Diese APP rettet Leben
Mit what3words ist im Notfall Hilfe schneller vor Ort
Menschen können an jedem Ort in Notfallsituationen kommen, sei es auf einer Wanderung oder bei einem Unfall auf der Autobahn. Wenn konventionelle Straßendressen fehlen, wird die genaue Standortbestimmung dann sehr schwierig. Das gilt besonders in ländlichen Gebieten, in der freien Natur, am Strand oder im Gebirge.
Die sogenannten Dreiwortadressen von what3words sind genauer als normale Adressen. Sie ermöglichen, Ihren Standort präzise zu identifizieren, um Hilfe an genau die richtige Stelle zu schicken.
Was ist what3words?
what3words hat die Welt in 3 x 3 m Quadrate aufgeteilt und jedem Quadrat eine einmalige Kombination aus drei Wörtern gegeben – eine sogenannte Dreiwortadresse. [///wort.wort.wort] bezeichnet zum Beispiel ein 3 x 3 m Quadrat auf einem Feld neben [Fluss/See oder anderes passendes lokales Beispiel einfügen].Die Nutzung des Systems ist kostenlos –entweder mit der App für iOS und Android oder der Online-Karte auf what3words.com/de. what3words funktioniert auch offline und ist damit ideal für die Nutzung in Gebieten mit unzuverlässiger Datenverbindung. Dreiwortadressen gibt es für jeden Ort in der Welt und in 50 Sprachen.
So nutzen Sie die kostenlose what3words-App in einem Notfall
1. Kostenlose what3words-App herunterladen: https://app.what3words.com/de
2. App öffnen, warten, bis sich der blaue GPS-Punkt stabilisiert hat, und auf das Symbol für den aktuellen Standort tippen.
3. Die Dreiwortadresse für Ihren aktuellen Standort wird oben auf dem Bildschirm im Format ///wort.wort.wort angezeigt. Lesen Sie dem Mitarbeiter in der Einsatzzentrale diese drei Wörter vor.
4. Anhand der Adresse wissen wir, wo Sie sind und schicken Hilfe.Bereiten Sie sich vor und laden Sie die kostenlose what3words-App jetzt herunter!
Bürgermeister lädt zum vorweihnachtlichen Jahresabschluss ein
Einladung des Bürgermeisters zur besinnlichen vorweihnachtlichen Zusammenkunft mit der Feuerwehr
Bürgermeister Christian Stalf lud die Kammeradinnen und Kameraden der Feuerwehr zu einem gemütlichen Jahresabschluss an die Glühweinhütte vor dem Rathaus ein. Die Veranstaltung diente nicht nur dem geselligen Beisammensein, sondern auch dem Ausdruck des Dankes für das herausragende ehrenamtliche Engagement sowie die sehr gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
In seiner kurzen, aber herzlichen Ansprache vor Ort würdigte der Bürgermeister die bedeutsame Rolle der Feuerwehr im Gemeindeleben und betonte die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Einsatzes für die Sicherheit und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger. Dabei drückte er seine Anerkennung für die geleistete Arbeit aus und lobte die stets gute Zusammenarbeit.
Umrahmt von einer stimmungsvollen Vorweihnachtsatmosphäre dank der Glühweinhütte und festlicher Beleuchtung, übermittelte der Bürgermeister persönliche Wünsche für eine besinnliche Vorweihnachtszeit an alle Anwesenden. Dieser Moment bot Gelegenheit, das Jahr in einer entspannten Atmosphäre Revue passieren zu lassen und sich auf die kommenden festlichen Tage einzustimmen.
Die Feuerwehrmitglieder sowie die anwesenden Mitglieder des Gemeinderates nutzten die Gelegenheit, sich bei einer Tasse Glühwein und einer herzhaften Bratwurst über verschiedene Feuerwehr- und kommunalpolitische Themen auszutauschen. Der informelle Austausch förderte das gegenseitige Verständnis und stärkte die Verbindung zwischen den verschiedenen Akteuren im Dienste der Gemeinschaft.
Die Veranstaltung wurde von einer harmonischen Atmosphäre geprägt, die das Engagement und die Zusammengehörigkeit innerhalb der Gemeinde widerspiegelte. Der Jahresabschluss vor dem Rathaus wird sicherlich als positiver und verbindender Moment in die Erinnerung aller Beteiligten eingehen.
Wir bedanken uns herzlich bei Bürgermeister Christian Stalf für diese gelungene Initiative und freuen uns auf weitere gemeinsame Veranstaltungen im kommenden Jahr.
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Hydranten bei Schnee und Eis freihalten
Die Feuerwehr stellt bei Einsätzen in den Wintermonaten immer wieder fest, dass ein Teil der für die Entnahme von Löschwasser benötigten Hydranten vereist und oft mit Schnee bedeckt sind. Diese sind in der Fahrbahn, im Gehweg oder seltener auch im Randstreifen eingebaut.
Besonders die Hydranten, welche auf Gehwegen oder an Straßenrändern liegen, werden beim Räumen von Schnee oft übersehen oder gar mit einer Schicht Schnee überhäuft. Dies kann im Einsatzfall wertvolle Sekunden kosten.
Feuerwehrfahrzeuge führen nur eine begrenzte Menge von Löschwasser mit sich, daher ist die Löschwasserentnahme aus Hydranten von besonderer Bedeutung. Löschwasserentnahmestellen bestehen meist in Form von sogenannten Unterflurhydranten. Sind diese nicht oder nicht ausreichend von Schnee geräumt, geht unnötig Zeit verloren, bis die Feuerwehr den Hydranten anhand des Hinweisschildes aufgefunden hat. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bildet der tauende und wieder gefrierende Schnee auf Hydranten eine dicke und harte Eisschicht und macht der Feuerwehr die Wasserentnahme fast unmöglich. Eine hierdurch verzögerte Brandbekämpfung kann unter Umständen Menschenleben kosten und hohe Sachschäden verursachen. Anwohner sollten daher im eigenen Interesse unbedingt die Hydranten für die Feuerwehr von Eis und Schnee freihalten
Hydranten-Schilder
Hydranten-Schilder zeigen der Feuerwehr die Standorte, an denen Wasser für die Brandbekämpfung entnommen werden kann. Diese Wasserentnahmestellen sind mit entsprechenden „Hinweisschildern“ gekennzeichnet.
Damit die Hydranten jederzeit und insbesondere bei einem Feuerwehreinsatz ohne Zeitverlust aufgefunden werden können, ist die Feuerwehr auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Jeder Grundstücksbesitzer, auf dessen Grundstück sich ein Hydrant oder ein Hinweisschild befindet, sollte dafür zu sorgen, dass die Hinweisschilder für die Hydranten stets gut sichtbar und nicht durch Schnee verdeckt sind.
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So kommen Sie sicher durch die Adventszeit
Flackernde Lichter verbreiten in der dunklen Jahreszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Wenn jedoch aus dem romantischen Kerzenschein ein richtiges Feuer wird, ist es ganz schnell aus mit der Besinnlichkeit. Die Feuerwehr appelliert an die Umsicht der Bürger, Feuergefahren zu minimieren.
Die Feuerwehr Waldbronn möchte zum Beginn der Adventszeit zu einer besonderen Aufmerksamkeit im Umgang mit Kerzen und Adventsdekoration hinweisen.
- Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung.
- Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.
- Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen!
- Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie ganz heruntergebrannt sind.
- Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und ist dann umso leichter entflammbar – ziehen Sie solche Brandfallen rechtzeitig aus dem Verkehr.
- In Haushalten mit Kindern sind elektrische Kerzen ratsam. Diese sollten den VDE-Bestimmungen entsprechen.
- Achten Sie bei elektrischen Lichterketten – etwa auf dem Balkon – darauf, dass Steckdosen nicht überlastet werden.
Aktueller Hinweis:
Im Zuge der Corona-Pandemie haben verschiedene Desinfektionsmittel Einzug in unseren Alltag gehalten. Damit benutzen wir aber auch in unseren Haushalten, am Arbeitsplatz und in unserer Freizeit eine brennbare Flüssigkeit, wenn es sich um ein Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis handelt. Hierbei gelten allgemeine Vorsichtsmaßnahmen zum Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich beim Anzünden einer Kerze, Reste alkoholbasierender Handdesinfektionsmittel entzünden und zu Verbrennungen führen können.
Und wenn es doch einmal brennt: Rufen Sie die Feuerwehr über das Notruf-Telefon 112
Wir wünschen euch eine besinnliche Adventszeit.
Eure Feuerwehr Waldbronn
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Grundausbildungslehrgang des Landkreises Karlsruhe in Waldbronn
Mit der Grundausbildung startet der erste Lehrgang in der Feuerwehr, den neuaufgenommene Mitgliederinnen und Mitglieder absolvieren müssen bevor sie an Einsätzen teilnehmen dürfen. Ein solcher 70 Stunden umfassender Grundausbildungslehrgang fand vom 06.11.2023 bis 17.011.2023 bei der Feuerwehr Waldbronn statt. Im Grundausbildungslehrgang, lernen die angehenden Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner die grundlegenden Fertigkeiten für den Einsatzdienst, aber auch ihre Rechte und Pflichten in der Feuerwehr. Der Lehrgang umfasst die Themen: Erste Hilfe, Rechtsgrundlagen, Löscheinsatz, Technische Hilfeleistung und Rettung. Am Ende des Lehrganges mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer schriftlichen sowie praktischen Prüfung ihr Erlerntes umsetzen.
Am Lehrgang nahmen angehende Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren: Waldbronn, Rheinstetten, Oberderdingen, Bruchsal, Kronau und Kraichtal teil. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.
Herzlichen Glückwunsch.
Vielen Dank an die Ausbilder des Landkreises Karlsruhe und den Kammeraden der Feuerwehr Waldbronn für die tolle Unterstützung.
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Teambuilding im Hochseilgarten
Am letzten Oktobersamstag 2023 fand die diesjährige Herbstaktion der Feuerwehr Waldbronn statt.
Diesmal war das Ziel der nahegelegene Hochseilgarten GATE (Grosser Abenteuer Turm Ettlingen) mit Erlebnispädagogik und vielen Möglichkeiten zum Teambuilding.
Nahezu im Trockenen, mit nur wenigen Regentropfen am
Ende, konnten die vorbereitenden Übungen am Boden aber auch die herausfordernden Aufgaben in der Höhe absolviert werden.
Alle Teilnehmer hatten sehr viel Spass aber auch einige denkwürdige Erlebnisse.
Danke an #gateettlingen für
die einmalige Gelegenheit für
diesen tollen Tag.
Danke an die extrem motivierenden und geduldigen Ausbilderinnen Janka und Steffi.
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Feuerwehr auf Besuch in der Partnerstadt Stadtilm
Nach einer kleinen Zwangspause war es wieder soweit. Das letzte Augustwochenende und das damit verbundene Marktfest in Stadtilm rückte näher und somit auch der schon traditionelle Besuch der Feuerwehr in der Partnerstadt.
So machte sich am 25. August eine Gruppe der Feuerwehr Waldbronn auf den Weg nach Stadtilm in Thüringen. Nach Ankunft in der Pension Kellner in Döllstedt und einem Abendessen ließen wir den Abend auf dem 47. Stadtilmer Marktfest bei Live-Musik ausklingen.
Frisch gestärkt machten wir uns am nächsten Tag erneut auf zum Marktfest. Natürlich durfte der Eintopf aus der Gulaschkanone der Feuerwehr Stadtilm und ein spontaner Fototermin nicht fehlen. Bei Eintopf, Thüringer Bratwurst und Rostbrädle war schließlich genug Zeit, ins Gespräch zu kommen und sich nach langer Zeit wieder einmal auszutauschen. Auch beim dortigen Programm, der Steinhebemeisterschaft, nahm ein Kamerad aus Waldbronn spontan teil. Im weiteren Verlauf trafen wir schließlich auch die Motorradgruppe aus Waldbronn, die sich ebenfalls auf den Weg in die Partnerstadt gemacht hatten. Auch diesen Abend ließen wir bei Live-Musik, guter Stimmung und einer Lasershow auf dem Marktfest ausklingen.
Am nächsten Tag hieß es dann Abschied nehmen. Nach dem Besuch der Senfmühle in Kleinhettstedt, um unsere Senf-Vorräte wieder aufzufüllen, machten wir uns auf den Rückweg nach Waldbronn.
Lukas Münch
Freiw. Feuerwehr Waldbronn
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Bundesweiter Warntag am 14. September
Der Bundesweite Warntag ist ein gemeinsamer Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen. Er findet jährlich am zweiten Donnerstag im September statt.
2023 ist dies der 14. September. Ab 11 Uhr wird eine Probewarnung verschickt. Gegen 11:45 Uhr erfolgt eine Entwarnung. Über Cell Broadcast wird derzeit noch keine Entwarnung versendet
Was passiert am Bundesweiten Warntag?
Der Bundesweite Warntag dient der Erprobung der Warnsysteme. Das Auslösen der Warnmittel lädt aber auch ein, sich über die Warnung der Bevölkerung zu informieren.
Am Bundesweiten Warntag wird ab 11:00 Uhr eine Probewarnung in Form eines Warntextes an alle am Modularen Warnsystem (kurz: MoWaS) des Bundes angeschlossene Warnmultiplikatoren (z. B. Rundfunksender und App-Server) geschickt.
Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung zeitversetzt an Warnmittel wie Fernseher, Radios und Smartphones. Dort können Sie die Warnung dann lesen und/oder hören.
Parallel können auf Ebene der Länder, in den teilnehmenden Landkreisen und Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst (z. B. Lautsprecherwagen oder Sirenen) werden.
Gegen 11:45 Uhr erfolgt eine Entwarnung über die Warnmittel und Endgeräte, über welche zuvor die Warnung versendet wurde. Über Cell Broadcast wird derzeit noch keine Entwarnung versendet. Die Möglichkeit, auch über diesen Warnkanal zu entwarnen, wird derzeit u. a. von den Mobilfunknetzbetreibern geprüft.
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Auszeichnung mit der Fluthelfermedaille des Landes Rheinland-Pfalz
Vermutlich sind die Bilder aus den Medien zur Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 noch vielen präsent.
Gestern Abend am 13.06.2023 lud der Landkreis Karlsruhe gemeinsam mit der Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder und Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe Bettina Lisbach fast 160 Einsatzkräfte in den Lichthof des BGV ein, um die Einsatzkräfte für ihren Einsatz im Ahrtal auszuzeichnen.
Den Einsatzkräften von Feuerwehr, DRK, dem THW und anderen Hilfsorganisationen aus dem Stadt- und Landkreis Karlsruhe wurde die rheinland-pfälzische Fluthelfermedaille übergeben.
Die Feuerwehr Waldbronn war mit ihrem Gerätewagen Logistik Teil eines Einsatzzuges des Landkreises Karlsruhe.
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Interkommunale Zusammenarbeit bei der Anschaffung eines ELW1
Die Gemeinderäte von Waldbronn, Karlsbad und Malsch haben im April „grünes Licht“ für die gemeinsame Anschaffung von drei neuen Einsatzleitfahrzeugen (ELW1) für die jeweiligen Feuerwehren gegeben. Den dafür erforderlichen Vertrag hat Bürgermeister Christian Stalf gemeinsam mit seinen Bürgermeister-Kollegen Jens Timm (Karlsbad) und Markus Bechler (Malsch) im Feuerwehrhaus in Waldbronn-Busenbach unterschrieben.
Durch den gemeinsamen Erwerb der Fahrzeuge für alle drei Kommunen erwarten die Gemeindeverwaltungen viele Vorteile, beispielsweise weniger Verwaltungsaufwand und attraktivere Preise.
Bürgermeister Stalf dankt allen Beteiligten, insbesondere den Feuerwehren wie der Freiwillige Feuerwehr Waldbronn, den Gemeindeverwaltungen und dem Landratsamt Karlsruhe, für die Abstimmung und Vorbereitung der Vereinbarung!
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