B – Rauchentwicklung im oder aus Gebäude/ Alarmstufenerhöhung B5
Dachstuhlbrand in Reihenhauszeile mit
vier Gebäudeteilen
Am frühen Montagnachmittag kam es in Waldbronn-Busenbach zu einem Dachstuhlbrand, bei dem vier Reihenhäuser betroffen waren. Verletzt hat sich bei dem Einsatz niemand. Vermutlich wurde das Feuer durch einen Blitzeinschlag verursacht. Über die Integrierte Leitstelle Karlsruhe wurde die Feuerwehr Waldbronn zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude im
Ortsteil Busenbach alarmiert. Zu dieser Zeit zog ein Gewitter über die Gemeinde und es kam wohl zu einem Blitzeinschlag. „Als wir mit der
Drehleiter auf der Anfahrt waren, haben wir
schon eine starke Rauchentwicklung gesehen.
An der Einsatzstelle eingetroffen, sahen wir den brennenden Dachfirst über mehrere
Gebäudeteile“, berichtete der Gruppenführer der Drehleiter aus Waldbronn. Die vier Häuser sind in einer Zeile zusammen gebaut. Über die
Drehleiter wurde das Dach dann auch rasch
abgelöscht. Unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Jochen Ziegler waren 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, des DRK und von der Polizei im Einsatz. „Wir mussten im Bereich der Brandstelle das Dach vollständig öffnen, um auch den Brand in der Dachdämmung zu löschen“; erläuterte Einsatzleiter Ziegler. Zur Unterstützung wurden deshalb auch die
Drehleiter und ein weiteres Löschfahrzeug aus
Karlsbad nachgefordert. Hierzu hat der
Einsatzleiter auch die Alarmstufe auf Brand fünf erhöht. Die Feuerwehr Ettlingen unterstützte mit dem Abrollbehälter Atemschutz. Mit diesem Spezialfahrzeug wurden weitere
Atemschutzgeräte zur Einsatzstelle gebracht. Die Feuerwehr belüftete auch alle Gebäudeteile mit Lüftungsgeräten. Verletzt hat sich bei dem Einsatz niemand. Zur Absicherung auch der Einsatzkräfte waren ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungswagen vom Rettungsdienst vor Ort. Die DRK- Bereitschaft Busenbach und die Führungsgruppe Albtal des DRK versorgten die Einsatzkräfte mit Getränken. „Es war ein schöne Geste von Nachbarn, die spontan Kuchen für die
Einsatzkräfte gespendet haben“, berichtete die
Gruppenführerin der ehrenamtlichen DRK-
Einheit. Organisatorischer Leiter des
Rettungsdienstes war Tom Priemer von den Maltesern. Bürgermeister Christian Stalf und
Kreisbrandmeister Jürgen Bordt waren an der
Einsatzstelle und haben sich über das
Schadensausmaß und die Arbeit der Einsatzkräfte informiert. Bürgermeister Stalf
organisierte dann auch die Unterbringungen der
Bewohner aus zwei Reihenhäusern in einem
Hotel. Die Bewohner aus einem weiteren Haus
konnten bei Verwandten untergebracht werden.
Aus dem vierten Haus waren die Bewohner nicht
anwesend. Vom Polizeirevier Ettlingen war die
Besatzung eines Streifenwagens mit zwei
Beamten vor Ort.
Über das Schadensausmaß können derzeit noch
keine genauen Angaben gemacht werden. Das
Dach wurde über das gesamte Gebäude durch
das Feuer stark beschädigt.
Quelle: https://sway.cloud.microsoft/ns7EdBPmoIyMepR2?ref=Link
B – Dachstuhl
Dachstuhlbrand mit Alarmstufenerhöhung auf Brand 5
Bei Bauarbeiten auf dem Flachdach eines 6 stöckigen Mehrfamilienhauses in Waldbronn-Etzenrot gerieten Bitumen in Brand. In der Integrierten Leitstelle in Karlsruhe gingen mehrere Notrufe ein. Auf der Anfahrt der Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung bereits sichtbar und die Alarmstufe von Brand 4 auf Brand 5 erhöht. Das 5. und 4. OG des Mehrfamilienhauses wurde von der Feuerwehr geräumt. Das Feuer auf dem Dach konnte von der Feuerwehr schnell gelöscht werden. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich jedoch als schwierig und zogen sich noch etwa 1h hin. Unterstützt wurde die FW Waldbronn von der FW Karlsbad. Der Rettungsdienst war mit mehren Fahrzeugen vor Ort. Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt.
B – Rauch aus Wohnung
Auf der Rückfahrt vom BMA Alarm in der Fabrikstraße wurde die Feuerwehr Waldbronn um 23:21 Uhr zu einem Brand 3 auf den Campingplatz Kochmühle von der Integrierten Leitstelle in Karlsruhe alarmiert. Anrufer meldeten Rauch aus einem Wohnwagen.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannten bereits mehrere Wohnwägen, Hütten und Anbauzelte. Umgehend wurde die Alarmstufe auf Brand 4 und kurz darauf auf Brand 5 erhöht. Die Feuerwehren aus @feuerwehr.ettlingen und Karlsbad rückten zur Unterstützung an.
Aufgrund der Silvesternacht wurde die @spielberger.feuerwehr zum sicherstellen des Brandschutzes ins Feuerwehrhaus nach Waldbronn-Reichenbach alarmiert. Zusätzlich wurde der Brandschutzzug des nördlichen Landkreises Karlsruhe zur Sicherstellung des Brandschutzes nach Waldbronn alarmiert. Im Laufe der Silvesternacht wurde dieser auch zweimal bei Kleinbränden im Gemeindegebiet tätig.
Bei dem Einsatz auf dem Campingplatz wurden 2 Personen verletzt und vom Rettungsdienst in Kliniken transportiert. Der Einsatz zog sich bis gegen 07:00 Uhr am Neujahrsmorgen hin.
B – Rauchentwicklung im oder aus Gebäude
Die Drehleiter wurde gemäß der Bereichsfolge zu einem Brandeinsatz nach Ettlingen gerufen.
Bereicht der FF Ettlingen:
Am frühen Mittwochabend wurde der Löschzug der Abteilung Ettlingen-Stadt unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Martin Knaus und seinen Stellvertretern zu einer Rauchentwicklung in oder aus einem Gebäude einer Kfz-Werkstatt in der Mörscherstraße im Industriegebiet West gerufen. Da die Drehleiter der Feuerwehr Ettlingen aktuell in Reparatur ist, wurde sofort die Drehleiter der Feuerwehr Waldbronn hinzualarmiert.
Auf der Anfahrt der ersten Kräfte bestätigten zahlreiche Notrufe einen Brand im Werkstattbereich. Laut den Anrufern sollten sich noch Menschen im Gefahrenbereich aufhalten. Daher wurde das Alarmstichwort direkt auf „B4“ erhöht, und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Malsch sowie ein weiteres Löschfahrzeug einer Tal-Abteilung wurden nachalarmiert. Bei der ersten Erkundung stellte sich heraus, dass der Brand auf eine benachbarte Halle überzugreifen drohte. Daher wurde das Alarmstichwort erneut auf „B5“ erhöht, und der restliche Löschverband Tal sowie die Drehleiter der Feuerwehr Rheinstetten wurden hinzualarmiert.
Die Abteilung Ettlingen-Stadt setzte im Innenangriff vier C-Rohre und im Außenangriff ein B-Rohr zur Riegelstellung an der benachbarten Halle ein, die von mehreren Trupps unter Atemschutz betrieben wurden. Die Drehleiter der Feuerwehr Waldbronn unterstützte die Löscharbeiten mit einem weiteren C-Rohr und koordinierte diese von oben.
Da sich der Brand in Holzfaserdämmplatten sowohl nach links als auch nach rechts vollständig ins Gebäude gefressen hatte, mussten aufwändig die Verkleidungen von Hand entfernt und anschließend die glühenden beziehungsweise brennenden Holzfaserdämmplatten beseitigt werden. Zwei Fachberater Bau bewerteten fortlaufend die Gebäudestruktur, um die Löschmaßnahmen zu unterstützen.
Am frühen Donnerstagmorgen wurden die Einsatzkräfte aus Ettlingen von der Abteilung Spessart abgelöst, da immer wieder an verschiedenen Stellen Glutnester aufflammten. Die Abteilung Spessart entfernte alle verbliebenen Holzfaserdämmplatten.
Der Löschverband Tal kontrollierte den rückwärtigen Bereich, um im Falle eines Übergreifens des Brandes sofort eingreifen zu können. Glücklicherweise zeigte die massive Brandbekämpfung Wirkung, sodass eine weitere Ausbreitung des Feuers auf die benachbarte Halle und die Verkaufsräume weitestgehend verhindert werden konnte.
Insgesamt wurden 16 Trupps unter Atemschutz und mehrere Trupps mit ABEK-Filtern eingesetzt.
Bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes wurde eine bei den Löschversuchen lebensbedrohlich verletzte Person durch die Feuerwehr erstversorgt.
Oberbürgermeister Johannes Arnold sowie der Leiter der Stadtwerke Ettlingen, Steffen Neumeister, machten sich vor Ort ein Bild der Lage. Die Fachabteilung Strom der Stadtwerke schaltete den Gebäudekomplex stromlos, während die Fachabteilung Gas die Gasversorgung zu den betroffenen Gebäudeteilen unterbrach.
Der Rettungsdienst, unter der Leitung des organisatorischen Leiters Stefan Sebold, war mit mehreren Rettungswagen sowie Notarztwagen an der Einsatzstelle im Einsatz, um zusammen mit der SEG SÜD (DRK Bereitschaften Völkersbach, Malsch, Spessart und Ettlingen) die Feuerwehrkräfte bei ihrer Arbeit abzusichern. Die Notfallseelsorge betreute zudem Bewohner einer angrenzenden Asylunterkunft, die während der Löscharbeiten ihre Wohnungen verlassen mussten
B – Alarmstufenerhöhung auf B5 // Überlandhilfe
Vermutlich in Folge eines Blitzschlages geriet in der Nacht zum Samstag kurz nach Mitternacht in Weingarten (Baden) ein Lager- und Werkstatthallenkomplex in Brand.
Das Feuer breitete sich auf mehrere zusammenhängende Hallen über.
Mehrere angrenzende Wohngebäude mussten vorsorglich evakuiert werden.
Gegen 03:34 Uhr wurde die Feuerwehr Waldbronn zur Überlandhilfe von der Integrierten Leitstelle Karlsruhe alarmiert.
Einsatzkräfte vor Ort:
- Feuerwehr Weingarten (Baden)
- Feuerwehr Stutensee
- Feuerwehr Bruchsal
- Feuerwehr Walzbachtal
- Feuerwehr Eggensten-Leopoldshafen
- Feuerwehr Ettlingen
- Feuerwehr Karlsdorf-Neuthard
- Feuerwehr Karlsbad
- Feuerwehr Waldbronn
- Feuerwehr Bretten
- Feuerwehr Gondelsheim
- Feuerwehr Kraichtal
- Feuerwehr Linkenheim-Hochstetten
- Feuerwehr Marxzell
- Feuerwehr Oberderdingen
- Feuerwehr Philippsburg
- Feuerwehr Sulzfeld
- Feuerwehr Ubstadt-Weiher
- Feuerwehr Waghäusel
- Berufsfeuerwehr Karlsruhe
- Werkfeuerwehr KIT
- Führungsgruppe LK Karlsruhe
- THW
- ASB Drohnenstaffel
- mehrere Einheiten des Rettungsdienst
- mehrere Kräfte der Polizei

Bild Feuerwehr Weingarten
B – Gebäudevollbrand // Überlandhilfe
Die Drehleiter und der Gerätewagen-Transport der Feuerwehr Waldbronn wurden zur Überlandhilfe nach Ettlingen gerufen. Dort kam es zu einem Gebäudevollbrand.
B – Scheunenbrand// Überlandhilfe
Die Feuerwehr Ettlingen wurde bei einer größeren Einsatzlage mit Gerät und Mannschaft von der Feuerwehr Waldbronn unterstützt.
https://www.ff-ettlingen.de/index.php/einsaetze/einsatzbericht/4729
B – Gebäudevollbrand // Überlandhilfe
Die Feuerwehr Waldbronn wurde zur Überlandhilfe nach Ettlingen gerufen. Dort wurde ein Gebäudebrand gemeldet. Zwei noch im Gebäude befindliche Personen wurden gerettet und der Brand durch die Feuerwehr gelöscht.
https://www.ff-ettlingen.de/index.php/einsaetze/einsatzbericht/4668
B – Dachstuhlbrand
Bei einem Dachstuhlbrand in Waldbronn sind in der Nacht von Montag auf Dienstag zwei Menschen verletzt worden. Die Ursache für das Feuer ist derzeit noch unbekannt, wie das Polizeipräsidium Karlsruhe mitteilte.
Der Brand wurde gegen 0.15 Uhr im Waldbronner Ortsteil Reichenbach gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt schlugen die Flammen bereits aus dem Dach. Die Feuerwehrabteilungen Waldbronn, Karlsbad und Ettlingen eilten mit rund 65 Personen an den Einsatzort.
Zwei Menschen werden bei Feuer verletzt
Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Feuers hielten sich sechs Personen in dem Mehrfamilienwohnhaus auf, sie verließen das Gebäude noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte. Zwei Menschen wurden verletzt: Eine Person erlitt laut Mitteilung eine Rauchgasvergiftung, eine zweite verletzte sich beim Verlassen des Hauses am Fuß.
Nach Angaben der Feuerwehr wurden zwei Menschen wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Drei umliegende Gebäude, in denen sich sechs Menschen aufhielten, wurden evakuiert.
Kindergarten wird zum Aufenthaltsort für Rettungskräfte
Das Feuer war gegen 2.40 Uhr gelöscht, eine Photovoltaikanlage hatte die Arbeiten erschwert. Während des Einsatzes hatte es nach Angaben der Feuerwehr in Strömen geregnet. Damit sich die Rettungskräfte in einen geschützten Bereich begeben konnten, wurde der benachbarte Kindergarten zum Verpflegungs- und Aufenthaltsort umfunktioniert.
Durch das Feuer wurde das Haus unbewohnbar. Der Schaden wird nach offiziellen Angaben auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt. Die Brandursache ist noch unbekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Neben der Feuerwehr waren auch das Deutsche Rote Kreuz mit 15 Personen und die Polizei mit zehn Beamten im Einsatz. Zudem waren zwei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.
[Quelle: https://bnn.de/lokales/ettlingen/waldbronn-brand-eines-wohngebaeudes ]