Organigramm der Feuerwehr Waldbronn
Einladung zum Neubürger-Empfang: Entdecke die Welt der Feuerwehr!
Am 22. April öffnet das Rathaus seine Türen für den Neubürger-Empfang, und wir sind mit dabei! Als Vertreter der örtlichen Feuerwehr freuen wir uns darauf, euch begrüßen zu dürfen und euch unsere Arbeit näherzubringen.
Was erwartet euch bei unserem Stand? Nun, wir haben eine Fülle von Informationen rund um die Feuerwehr und wie ihr Teil davon werden könnt. Egal, ob ihr schon immer davon geträumt habt, als Feuerwehrmann oder -frau Leben zu retten, oder einfach nur neugierig seid, was wir tun – wir haben Antworten auf eure Fragen.
Ihr erfahrt bei uns alles Wissenswerte über Haushaltsrauchmelder: Warum sind sie wichtig? Wie funktionieren sie? Und vor allem, wie könnt ihr euer Zuhause sicherer machen? Wir stehen bereit, um euch zu zeigen, wie einfach es ist, für den Ernstfall vorzusorgen.
Aber das ist noch nicht alles! Wir geben auch praktische Brandschutztipps für den Haushalt. Von der richtigen Handhabung von Feuerlöschern bis hin zur Planung eines Fluchtwegs – wir möchten sicherstellen, dass ihr bestens darauf vorbereitet seid, im Falle eines Brandes richtig zu handeln.
Also, kommt vorbei und besucht uns auf dem Neubürger-Empfang im Rathaus. Lernt uns kennen, stellt eure Fragen und entdeckt die spannende Welt der Feuerwehr. Wir freuen uns darauf, euch zu treffen und gemeinsam für mehr Sicherheit in unserer Gemeinschaft zu sorgen!
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Jahreshauptversammlung der Abteilung Busenbach
Marcel Riedel als neuer Abteilungskommandant gewählt
Am 24.02.2024 fand die diesjährige Hauptversammlung der Abteilung Busenbach statt. Abteilungskommandant Marco Huck eröffnete die Versammlung und konnte neben den Mitgliedern der Einsatz- und Altersabteilung, Bürgermeister Stalf, zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates sowie Gesamtkommandant Jochen Ziegler und seine Stellvertreter Tobias Härtenstein und Jonathan Ochs begrüßen.
Die Abteilung Busenbach verzeichnet derzeit 50 Mitglieder in der Einsatzabteilung und sechs Mitglieder in der Altersabteilung.
Im Jahr 2023 absolvierten einige Mitglieder der Abteilung Lehrgänge auf Landkreisebene, darunter Truppmann Teil 1 und Truppführer.
Einen Türöffnungslehrgang bei der Firma Volk Sicherheitstechnik besuchten 8 Mitglieder.
Die Abteilung Busenbach bewältigte im vergangenen Jahr insgesamt 118 Einsätze, darunter 77 Brandeinsätze, 29 technische Hilfeleistungen und 12 sonstige Einsätze wie beispielsweise Sicherheitswachen beim Kurparkfest.
Johannes Bauer, der Kassenwart, präsentierte seinen Kassenbericht und wurde auf Antrag der Kassenprüfer anschließend von der Versammlung einstimmig entlastet.
Der wohl größte und bedeutendste Tagesordnungspunkt waren die Wahlen. Abteilungskommandant Marco Huck stellte nach 5 jähriger Tätigkeit sein Amt zur Verfügung. Marcel Riedel wurde von der Versammlung als neuer Abteilungskommandant gewählt. Chris Schamel wurde als Stellvertreter wiedergewählt. In den Abteilungsausschuss wurden Alexander Schamel, Markus Ott und Christian Enkrich gewählt. Alexander Schamel und Markus Ott bekamen die Zustimmung für den Sitz im Gesamtfeuerwehrausschuss.
Der scheidende Abteilungskommandant Marco Huck beglückwünschte alle gewählten und bedankte sich für die Unterstützung der letzten 5 Jahre.
Bürgermeister Stalf beglückwünschte ebenfalls alle Gewählten zu ihren Ämtern und informierte die Versammlung anschließend über den Fortschritt des neuen Feuerwehrhauses sowie den aktuellen Stand der Beschaffung eines ELW 1.
Zum Abschluss dankte Gesamtkommandant Jochen Ziegler allen Mitgliedern für ihre ehrenamtliche Arbeit und die zahlreichen Übungs- und Arbeitsstunden im Jahr 2023.
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Jahreshauptversammlung der Abteilung Reichenbach
Abteilungsführung im Amt bestätigt
Am 17.02.2024 fand die diesjährige Hauptversammlung der Abteilung Reichenbach statt. Abteilungskommandant Tobias Bauer eröffnete die Versammlung und konnte neben den Mitgliedern der Einsatzabteilung, Bürgermeister Stalf, zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates sowie Gesamtkommandant Jochen Ziegler und seine Stellvertreter Tobias Härtenstein und Jonathan Ochs begrüßen.
Die Abteilung Reichenbach verzeichnet derzeit 54 Mitglieder in der Einsatzabteilung und sechs Mitglieder in der Altersabteilung.
Im Jahr 2023 konnten einige Mitglieder der Abteilung Lehrgänge auf Landkreisebene erfolgreich abschließen, darunter Truppmann Teil 1 und Truppführer. Zusätzlich wurden Führungslehrgänge wie Gruppenführer, Zugführer und Verbandsführer an der Landesfeuerwehrschule absolviert. Ein Mitglied der Einsatzabteilung nahm am Gerätewartlehrgang teil.
Die Abteilung Reichenbach bewältigte im vergangenen Jahr insgesamt 129 Einsätze, darunter 79 Brandeinsätze, 37 technische Hilfeleistungen und 13 sonstige Einsätze wie beispielsweise Sicherheitswachen beim Kurparkfest.
Tobias Kunz, der Kassenwart, präsentierte seinen Kassenbericht und wurde auf Antrag der Kassenprüfer anschließend von der Versammlung einstimmig entlastet.
Der wohl größte und bedeutendste Tagesordnungspunkt waren die Wahlen. Tobias Bauer und Lukas Becker wurden in ihren Ämtern als Abteilungskommandant und Stellvertreter bestätigt. In den Abteilungsausschuss wurden Dominik Bauer, Sebastian Roisl und Aaron Kunz gewählt. Lukas Schroff bekam die Zustimmung für den Sitz im Gesamtfeuerwehrausschuss.
Bürgermeister Stalf beglückwünschte alle Gewählten zu ihren Ämtern und informierte die Versammlung anschließend über den Fortschritt des neuen Feuerwehrhauses sowie den aktuellen Stand der Beschaffung eines ELW 1.
Zum Abschluss dankte Gesamtkommandant Jochen Ziegler allen Mitgliedern für ihre ehrenamtliche Arbeit und die zahlreichen Übungs- und Arbeitsstunden im Jahr 2023.
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Sicher im Umgang mit Feuerwerkskörpern an Silvester
Brennende Balkone, Wohnungen oder gar Häuser, Rettungsdiensteinsätze und witterungsbedingte Unfälle: Einer Million Feuerwehrangehörigen in Deutschland steht zu Silvester die arbeitsreichste Nacht des Jahres bevor. „Helfen Sie mit: Jede Verletzung, die vermieden werden kann, entlastet den Rettungsdienst, der vor allem in Großstädten oft übermäßig gefordert ist“, appelliert Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
Häufig werden Verletzungen und Brände durch den unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht. Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. Vor allem Minderjährige sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden. Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgeht, kann als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern.
Der Deutsche Feuerwehrverband gibt folgende acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:
- Feuerwerkskörper und Raketen sind „Sprengstoff“. Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
- Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten.
- Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser. Beachten Sie örtliche Regelungen!
- Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg – und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
- Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her oder erwerben illegal vertriebenes Feuerwerk. Hierbei kann es zu schwersten Verletzungen kommen!
- Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen.
- Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
- Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.
Die Feuerwehr Waldbronn wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern einen geruhsamen Jahreswechsel.
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Diese APP rettet Leben
Mit what3words ist im Notfall Hilfe schneller vor Ort
Menschen können an jedem Ort in Notfallsituationen kommen, sei es auf einer Wanderung oder bei einem Unfall auf der Autobahn. Wenn konventionelle Straßendressen fehlen, wird die genaue Standortbestimmung dann sehr schwierig. Das gilt besonders in ländlichen Gebieten, in der freien Natur, am Strand oder im Gebirge.
Die sogenannten Dreiwortadressen von what3words sind genauer als normale Adressen. Sie ermöglichen, Ihren Standort präzise zu identifizieren, um Hilfe an genau die richtige Stelle zu schicken.
Was ist what3words?
what3words hat die Welt in 3 x 3 m Quadrate aufgeteilt und jedem Quadrat eine einmalige Kombination aus drei Wörtern gegeben – eine sogenannte Dreiwortadresse. [///wort.wort.wort] bezeichnet zum Beispiel ein 3 x 3 m Quadrat auf einem Feld neben [Fluss/See oder anderes passendes lokales Beispiel einfügen].Die Nutzung des Systems ist kostenlos –entweder mit der App für iOS und Android oder der Online-Karte auf what3words.com/de. what3words funktioniert auch offline und ist damit ideal für die Nutzung in Gebieten mit unzuverlässiger Datenverbindung. Dreiwortadressen gibt es für jeden Ort in der Welt und in 50 Sprachen.
So nutzen Sie die kostenlose what3words-App in einem Notfall
1. Kostenlose what3words-App herunterladen: https://app.what3words.com/de
2. App öffnen, warten, bis sich der blaue GPS-Punkt stabilisiert hat, und auf das Symbol für den aktuellen Standort tippen.
3. Die Dreiwortadresse für Ihren aktuellen Standort wird oben auf dem Bildschirm im Format ///wort.wort.wort angezeigt. Lesen Sie dem Mitarbeiter in der Einsatzzentrale diese drei Wörter vor.
4. Anhand der Adresse wissen wir, wo Sie sind und schicken Hilfe.Bereiten Sie sich vor und laden Sie die kostenlose what3words-App jetzt herunter!
Heißausbildung im Brandcontainer
Die Realbrandausbildung ist ein wichtiger Teil des Trainings von Atemschutzgeräteträgern. So eine praktische Übungseinheit unter realen Brandbedingungen führte die Feuerwehr Waldbronn am Samstag 16.09. und Sonntag 17.09. auf dem Freibad Parkplatz durch.
Die Brandbekämpfung in Gebäuden gehört ohne Zweifel zu den gefährlichsten Aufgaben der Feuerwehr.
Ein in Flammen stehendes Zimmer, die brennende Pfanne auf dem Herd und viele andere Szenarien werden in einer mobilen Brandübungsanlage trainiert.
Bereits letztes Jahr führte die Feuerwehr Waldbronn gemeinsam mit der Firma FeuerCon eine Heißausbildung durch. Aufbauend auf das Training im letzten Jahr wurde dieses Jahr die Einsatztaktik bei der Innenbrandbekämpfung Trainiert.
An zwei Tagen trainierten insgesamt 80 Einsatzkräfte aus Waldbronn, Marxzell, Rheinstetten, Malsch, Karlsbad und Bretten unter Anleitung durch Trainer der Firma FeuerCon das einsatztaktische Vorgehen bei einem Brand in geschlossenen Räumen. Wie werden verrauchte Räume schnell nach Personen abgesucht und wie geht man bei der Brandbekämpfung vor.
Knapp 20 Minuten dauerte ein solches Training in der mit Holz befeuerten Brandsimulationsanlage die einer Wohnung nachempfunden ist.
Wir bedanken uns bei der DRK Bereitschaft Etzenrot für die medizinische Absicherung der Einsatzkräfte, bei der Feuerwehr Ettlingen und Bretten für die Bereitstellung zusätzlicher Atemschutzgeräte sowie beim Eistreff für die Bereitstellung der sanitären Anlagen und Duschmöglichkeit.
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Ersatzbeschaffung eines Einsatzleitwagen für die Feuerwehr Waldbronn
Der Gemeinderat von Waldbronn hat in seiner Sitzung am 01.03.2023 einer Ersatzbeschaffung des in die Jahre gekommenen Einsatzleitwagens (ELW)
einstimmig beschlossen.
“Einsatzleitwagen sind Führungsfahrzeuge und werden zur Erkundung sowie zur Unterstützung der Einsatzleitung vor Ort eingesetzt. Er ist Schnittstelle für den gesamten Funkverkehr zwischen Einsatzstelle und der Integrierten Leitstelle. Von ihm aus werden sämtliche Maßnahmen an einer Einsatzstelle koordiniert und ist Anlaufstelle für alle am Einsatz beteiligten Hilfsorganisationen. Der Einsatzleitwagen ist mit einem Führungsassistent (Fahrer) und einem Zugführer / technischer Einsatzleiter besetzt. Bei Einsätzen größeren Umfangs kann er eine Führungsgruppe beherbergen und bildet im Zusammenspiel mit dieser die örtliche Einsatzleitung.”
Die Ersatzbeschaffung für das aktuelle Fahrzeug (Baujahr 2005) sieht einen genormten Einsatzleitwagen 1 (ELW1) vor. Er ist das Standard-Führungsfahrzeug vieler Feuerwehren.
Das Fahrzeug soll in interkommunaler Zusammenarbeit beschafft und eingesetzt werden. Die Anschaffung wird vom Land Baden-Württemberg mit Fördermittel unterstützt.
Wir Danken dem Gemeinderat für das Vertrauen in die Feuerwehr.
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Tag des europäischen Notrufs 112
Der 11. Februar ist der Tag des europäischen Notrufs 112. Unter dieser Nummer ist der Notruf in der ganzen Europäischen Union zu erreichen. Der Aktionstag soll dabei helfen, die Notrufnummer 112 noch bekannter zu machen
Wo auch immer Sie sich befinden – EU-weit erreichen Sie unter der einheitlichen und kostenfreien Notrufnummer 112 Hilfe in Notsituationen. Bei Bränden, Unfällen oder lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen verständigt dann jederzeit eine Leitstelle die Feuerwehr, den Rettungsdienst oder die Polizei. Dass diese Nummer europaweit gilt, wissen leider immer noch nicht alle. Dabei ist es natürlich gerade auch im Ausland wichtig zu wissen, wie man in Notsituationen Hilfe rufen kann. Der Aktionstag am 11. Februar soll dabei helfen, die Notrufnummer 112 noch bekannter zu machen und das Wissen um die EU-weite Erreichbarkeit zu verstärken.
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Standortentscheidung für das neue Feuerwehrhaus
Die Feuerwehrführung der Feuerwehr Waldbronn bedankt sich beim Gemeinderat für die getroffene Entscheidung im Sinne der maximalen Sicherheit und Zukunftsfähigkeit für die Wirkungsstätte des Bevölkerungsschutzes in unserer Gemeinde.
Die Aufgabe einer Gemeinde ist das unterhalten einer den örtlichen Verhältnissen entsprechenden leistungsfähigen Feuerwehr (Gemeindefeuerwehr), um bei Schadenfeuer und öffentlichen Notständen sowie zur Rettung von Menschen und Tieren aus lebensbedrohlichen Lagen Hilfe zu leisten. Dabei müssen die Gemeinden Feuerwehreinsatzkräfte in ausreichender Anzahl und mit der notwendigen fachlichen Qualifikation stellen sowie die für einen geordneten und erfolgreichen Einsatz der Feuerwehr erforderlichen Feuerwehrausrüstungen und -einrichtungen sowie die Einrichtungen und Geräte zur Kommunikation zu beschaffen und zu unterhalten.
Feuerwehrgesetz Baden Württemberg §3 Aufgaben einer Gemeinde
Sicherlich schwer für jedes einzelne Mitglied des Gemeinderats, teilweise auch gegen die eigenen Prinzipien und emotionalen Standpunkte, hier eine Entscheidung treffen zu müssen.
Umso mehr bitten wir die Bürgerinnen und Bürger diesen dringend notwendigen Konsens mitzutragen.
Mit dieser Zukunftsperspektive werden wir als Feuerwehr mit einem modernen gemeinsamen Feuerwehrgerätehaus für unsere Aufgabe die Hilfeleistung und der Schutz des Einzelnen und des Gemeinwesens bei Bränden und öffentlichen Notständen, die durch Naturereignisse, Einstürze, Unglücksfälle und dergleichen verursacht werden und für die wir Tag und Nacht unsere Zeit und Energie ehrenamtlich einsetzen für die Zukunft gut gerüstet.
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