Maschinistenlehrgang 2017
#Pumpen
war das Motto des heute erfolgreich abgeschlossenen 4-tägigen Maschinistenlehrgangs in Weingarten.
Alle 4 Teilnehmer der Feuerwehr Waldbronn haben damit die Qualifikation “Maschinist für Löschfahrzeuge” erworben.
Wir gratulieren Benjamin Dreher, Fabian Heinzl, Marius Müller und Jonas Reiser.
Marktfest in Stadtilm
Marktfest in Stadtilm / Feuerwehrbesuch
Nicht nur die Sehnsucht nach dem an die Feuerwehr Stadtilm verkaufte ehemalige Mannschaftstransportwagen der Abt. Busenbach sondern sicherlich auch das interessante Rahmenprogramm, mit dem alljährlichen Markfest, waren Anlass für einen neuerlichen Partnerschaftsbesuch im Stadtilm.
Wie immer geleitet durch unseren “Stadtilmbeauftragten” Dieter Rädle war ein Gruppen Aktiver begeistert von der Freundlichkeit der Kameraden der Feuerwehr Stadtilm.
Der MTW der in Stadtilm eine Lücke bei der Betreuung der Jugendwehr schliesst ist neu lakiert und im Design der Feuerwehr Stadtilm beklebt worden.
Nach einem reich gefüllten Wochende traten die Kameraden den Heimweg an aber nicht bevor die Aktiven der FF Stadtilm zum Tag der offenen Türe am 9. + 10. September der Abt. Busenbach eingeladen waren.
Technische Hilfeleistung fordert Feuerwehr 18.07.2017
+++ VU mit zahlreichen Verletzten
Waldbronn (wpa, Waldbronner Presse Agentur) –
Am vergangenen Dienstag (18.07.2017) kam es in Waldbronn Neurod zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 19:32 Uhr verursachte die 2-jährige Fahrerin, Ruth L. auf der 4 spurigen Westtangente Höhe Gewerbepark Neurod einen Unfall mit zwei Fahrzeugen und zahlreichen Verletzten.
Sie streifte mit ihrem roten Daewoo beim Überholen einen Renault Clio, welcher daraufhin ins Schleudern geriet. Danach traf sie zwei entgegenkommende Radfahrer und überschlug sich in Folge.
Bei dem Unfall wurden sieben Personen teilweise schwerverletzt, einige mussten durch die Feuerwehr aus den Fahrzeugen befreit werden und sind im weiteren Verlauf ins Krankenhaus Lagensteinbach eingeliefert worden.
Die Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 45 Rettungskräften vor Ort.
Ein Atemalkoholtest bei der Verursacherin ergab 2,31 Promille, vermutlich verursacht durch die im Fahrzeug befindlichen und geleerten 27 Schachteln MonCheri.
Es entstand ein Sachschaden von ca. 560.000 Euro.
Redaktion für Fakenews
>>> Übung Technische Hilfe.
das im “Pressebericht” skizzierte Übungsszenario beschreibt den Höhepunkt und Abschluss unseres Jahresausbildungsblocks Technische Hilfeleistung (VU).
Die Übung war aufwendig vorbereitet um den übenden Einsatzkräften eine möglichst realistische Lage zu bieten. Dies ist dem Vorbereitungsteam, wie man auf den Bildern zu diesem Bericht deutlich sehen kann, auf jeden Fall gelungen.
Verschiedene Rettungstechniken und alle notwendigen Schritte, die eine solchen Einsatzlage bei der Abarbeitung erfordert, konnten trainiert werden.
Vielen Dank auch an das Team der DRK. Erst durch die Zusammenarbeit wird eine Übung auch wirklich “einsatzrealistisch”.
Anmerkung zur Namensgebung der Fahrerin siehe https://www.ruthlee.co.uk/
Leistungsabzeichen in Bronze 2017
+++ LAZ 2017 +++ CHECK +++
Alle 3 angemeldeten Gruppen “Leistungsabzeichen Bronze” haben bei der gestrigen Abnahme in Pfinztal Berghausen gezeigt was Sie können und haben damit #bestanden.
Das Besondere an dem diesjährigen Team war das #JointVenture aus 3 Feuerwehren mit insgesamt 20 Kameraden. Bei diesem Projekt haben zusammengearbeitet
… die Freiwillige Feuerwehr Marxzell, die Freiwillige Feuerwehr Karlsruhe Abteilung Stupferich und die Freiwillige Feuerwehr Waldbronn.
In der mehrmonatigen Übungszeit sind die Kameraden zusehends zusammengewachsen.
Bei der Abnahme wurde es dann zwar 2 Mal noch “zeitlich” kurz knapp…
Der Maschinist der letzten Gruppe hatte bei seiner Anfahrt aus Stuttgart eine sprichwörtliche Punktlandung auf die Minute und um, in der letzten Abnahme des Tages, ein perfektes Bild abzugeben, hat der “Schlauchtruppführer” seinen Sicherungsknoten zum “Abseilen der zu rettenden Person” nachdem er einen Fehler erkannte, nochmal geöffnet und dann ruhig und besonnen neu gestochen. Die Aktion ist nicht alltäglich und umsomehr #Respekt dafür.
Gegen 20:30 waren dann alle Gruppen des Tages durch die Abnahme und die Abzeichen wurden von Kreisbrandmeister Thomas Hauck ausgehändigt.
Einen herzlichen Dank an alle Coaches und Maschinisten die die Gruppe bei ihren vielen Übungsterminen unterstützt haben.
Geschafft haben es:
Tobias Bauer (W), Anna-Sophie Becker (W), Felix Becker (S), Daniel Daum (S), Chris Davey (S), Robin Doll (S), Dunja Ehmer (S), Vanessa Ehmer (S),
Rene Föll (S), Stephan Huck (W), Lukas Hucker (S), Heiko Kusterer (S), Lars Musler (W), Florian Rech (W), Jan Schroff (W), Jörg Stukenbrok (W),
Lukas Weber (M), Florian Wiederroth (S)
unter den beiden Gruppenführern
Alexander Kraft (W) und Robert Lukaschewsky-Moran (S)
Das T-Shirt zum “LAZ 2017” verdeutlicht tolle die Zusammenarbeit der Gruppe.
Brand im Jugendtreff
Brand “Menschenleben konkret in Gefahr” hieß es am 25.04.2017 um 19:40 Uhr für die Freiwillige Feuerwehr Waldbronn. Diese Übung war der Abschluss der Ausbildungsabschnittes “Brennen und Löschen” im Dienstplan 2017 der FF Waldbronn.
Hierbei galt es im Jugendtreff Waldbronn 21 Jugendliche und Betreuer aus den komplett verrauchten Gebäude zu retten.
Der Brand, welcher innerhalb der Holzwerkstatt ausgebrochen war, konnte gegen 20:15 gelöscht werden und es durfte “Feuer schwarz” gemeldet werden.
Ein großes Dankeschön geht an das Jugendtreff Waldbronn und die 9 Helfer des DRK Etzenrot für die Mithilfe und Unterstützung.
Hier einige “Impressionen” des Übungsablaufs.
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr-Abteilung Busenbach
Harmonische Jahreshauptversammlung
22 Aktiven der Feuerwehr-Abteilung Busenbach wurde in der Jahreshauptversammlung für vollständigen Probenbeuch gedankt.
Abteilungskommandant Tobias Härtenstein erinnerte bei der Totenehrung an den langjährigen Abteilungskommandanten Egon Ochs und an Roland Neumaier, über viele Jahre als Kassier aktiv. Über 49 Aktive verfügt die Abteilung Busenbach, wie Abteilungskommandant Tobias Härtenstein in seinem Bericht ausführte. Sieben stehen nur für Tagalarme zur Verfügung. Neun Mitglieder gehören der Alterswehr an. 53 Einsätze hatte die Abteilung Busenbach, darunter waren 30 Brände und 15 Einsätze in technischer Hilfeleistung. Dazu kommen noch die Hochwassereinsätze im Juni 2016 mit insgesamt 100 Einsatzstellen.
Härtenstein ging auf die rege Aus- und Weiterbildung ein und hob besonders auf die Ausbildung der Zug- und Gruppenführer auf Waldbronner Ebene ab. Kritisch merkte er an, dass es trotz aller Meinungsverschiedenheiten möglich sein sollte, ein gemeinsames Fahrzeugkonzept für Waldbronn zu entwickeln. Er appellierte an alle in der Waldbronner Wehr, den Weg zu einer gemeinsamen Feuerwehr Waldbronn mit geänderten Strukturen mitzugehen.
Schriftführer Marcel Riedel, berichtete über die 15 Übungen der Abteilung, aber auch vier der Gesamtwehr und separate Übungen der Führungsgruppe. Riedel berichtete weiter über die Sitzungen des Abteilungsausschusses und untzerlegte seinen Rückblick auf das Jahresgeschehen mit eindrucksvollen Bildern.
Auf einem guten Weg sah Bürgermeister Franz Masino die Feuerwehr. Es werde auf jeden Fall eine Entscheidung über den zukünftigen Kurs geben, der nur in Richtung Feuerwehr Waldbronn führen könne. Außerdem sei die Gemeinde bestrebt, die Gemeindegruppe zahlenmäßig zu erweitern, um die Tagesverfügbarkeit zu sichern.
Die neue Satzung sprach Ortskommandant Jochen Ziegler an. Sie solle mit dem Strukturwandel einhergehen. Aktualisiert werden müsse der Bedarfsplan. Er bat alle Abteilungen, die Feuerwehr auf ihrem Weg in die Zukunft zu begleiten.
Aus der Jugend in die aktive Wehr übernommen wurden Marvin Karle und Leo Ross-Karmanow. 22 Mitgliedern der Abteilung Busenbach wurde für vollständigen Probenbesuch gedankt.
Mit der Bekanntgabe von Terminen schloss Abteilungskommandant Tobias Härtenstein die Versammlung und nannte: 29.4. – 1.5.: Besuch bei der Feuerwehr in Stadtilm; 2.6.: Grillfest für alle Abteilungen, ausgerichtet vom Bürgermeister; 23.-24.6.: Teilnahme am Leistungsabzeichen in Pfinztal-Berghausen; 9.-10.9.: Tag der offenen Tür.
Quelle:
JHV Abteilung Etzenrot 04.03.2017
Riss in Waldbronner Wehr noch nicht gekittet
Wie den Berichten zu entnehmen verfügt die Abteilung Etzenrot über 29 Aktive mit einem Durchschnittsalter von 32 Jahren und hatte 41 Einsätze zu absolvieren. Schriftführerin Hannah Breckwoldt rief das zurückliegende Jahr nochmals in Erinnerung. Den Bericht der 17 Mitglieder zählenden Jugendwehr gab in Vertretung von Jugendleiter Jan Schroff Julia Pukowski. Den Kassenbericht erstattete Joachim Anderer, der nach vielen Jahren in diesem Amt nicht mehr kandidierte.
Soweit verlief die Versammlung nach Plan. Bei Vorschlägen zur Wahl des Abteilungskommandanten herrschte dann das große Schweigen. Die Wahl war notwendig geworden, weil als Ergebnis einer Mediation Abteilungskommandant Klaus Pukowski und Stellvertreter Bastian Weber zustimmten, ihre Ämter für fünf Jahre ruhen zu lassen. Dadurch kamen sie einer Entlassung aus der Feuerwehr zuvor, wie es bereits ein Antrag an den Gemeinderat forderte, der aber zugunsten des Mediationsergebnisses zurückgezogen wurde. Nicht eindeutig zu klären war, ob der Rücktritt freiwillig oder “erzwungen” war, zumal es von der entscheidenden Sitzung kein Protokoll gibt. Ein Wortprotokoll sollte angefertigt werden, so Bürgermeister Franz Masino, scheiterte aber an technischen Problemen.
Drei Möglichkeiten zeigte Jochen Ziegler auf, wie es weitergehen könnte. Das Feuerwehrgesetz sieht Wahl und Ernennung durch den Gemeinderat vor, dazu müssten die Ernannten aber zustimmen. “Wenn es keine Abteilungsführung gibt, gibt es auch keine Abteilung”, so Ziegler zur zweiten Möglichkeit. Zum Dritten könne man die Probleme nochmals aufarbeiten. Um die bisherige Entscheidung -Rückzug für fünf Jahre- rückgängig zu machen, wie es gefordert wurde, müssten alle Beteiligten zustimmen, sprich die anderen Abteilungen in Waldbronn. Bürgermeister Franz Masino machte dazu deutlich, dass in diesem Fall der ursprüngliche Antrag auf Ausschluss wahrscheinlich sehr schnell wieder auf dem Tisch liegen würde.
Pfarrer Torsten Ret, der in das Verfahren involviert war, appellierte, das Ergebnis der Mediation “nicht über den Haufen zu werfen”. “Erkennen wir das Ergebnis an oder ziehen wir uns trotzig zurück”, stellte Ret als Frage in den Raum. Dass dieses Ergebnis mehr als in Frage gestellt wird, belegt eine E-Mail von Bastian Weber mit sieben Fragen, die zweieinhalb Stunden vor der Sitzung den kommissarischen Ortskommandanten erreichte und im Sitzungsraum an den Plätzen auslag.
Diskutiert wurde über Anweisungen per Funk bei einem Einsatz und deren Befolgung. Jochen Ziegler machte dazu unmissverständlich klar, dass während eines Einsatzes der Einsatzleiter “das Sagen” habe, für Diskussionen sei dabei kein Platz. Die Forderung nach einem “Neuanfang ohne Altlasten” stand im Raum. Wortführer auf Etzenroter Seite waren vor allem der ehemalige Abteilungskommandant Tobias Müller und Karsten Martin.
Jochen Ziegler, gefragt nach seinem Weg, wenn er am 31. März als Gesamtkommandant gewählt würde, verdeutlichte: “Mein Weg führt zu einer Gesamtwehr Waldbronn!”, betonte aber ebenso wie der Bürgermeister, dass in der Feuerwehr jede Frau und jeder Mann gebraucht werde. Allerdings seien getroffene Entscheidungen zu akzeptieren. Angelika Demetrio-Purreiter versuchte den gordischen Knoten zu durchschlagen, als sie -erfolglos- versuchte, die Diskussionen wieder auf das eigentliche Thema “Wahl” zurückzuführen.
Unverändert war die Situation nach einer Sitzungsunterbrechung, bei der die Abteilung Etzenrot allein beriet. Wiedereinsetzung von Pukowski und Weber in ihre Ämter war die Forderung. Karsten Martin dazu: “Wir haben zur Zeit keine zwei Leute, die diese Ämter ausüben können oder wollen.” Es gelte jetzt, den Scherbenhaufen zu kitten, der außerhalb der Abteilung angerichtet wurde.
Immerhin konnte wenigstens eine Wahl erfolgreich über die Bühne gebracht werden: Für den Gesamtfeuerwehr-Ausschuss wurde Karsten Martin gewählt, für den Kassenverwalter fand sich kein Kandidat. Die Etzenroter Kasse wird jetzt bis auf weiteres im Rathaus verwaltet. Bürgermeister Franz Masino hoffte abschließend “auf mehr Gemeinsamkeit im Jahr 2017”.
- Veröffentlicht in News-2017
JHV Abteilung Reichenbach 03.03.2017
Positive Entwicklung bei der Feuerwehr Reichenbach
Zuvor berichtete Jochen Ziegler über ein “anstrengendes Jahr 2016” mit 56 Einsätzen für die Abteilung Reichenbach, darunter 30 Brandeinsätzen. Gefordert war die Wehr auch beim Unwetter am 25 Juni mit 101 Einsatzstellen.
Die Abteilung Reichenbach verfügt derzeit über 37 Aktive mit einem Durchschnittsalter von 35 Jahren und hatte vier Neueintritte zu verzeichnen. Die Alterswehr hat derzeit zwei Mitglieder. Die Jugendwehr wird gemeinsam mit der Abteilung Busenbach geführt. Ziegler streifte weiter die Ausbildungen und mit dem Erwerb des Goldenen Leitungsabzeichens als Höhepunkt. In Zusammenarbeit mit der DLRG erwarben zehn Aktive das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber.
Bei den Beschaffungen erwähnte Ziegler neue Ausgehuniformen für einen Teil der Mannschaft, der Rest werde in diesem Jahr neu eingekleidet. Verbessert wurde die technische Ausstattung, darunter neue und leistungsfähigere Tauchpumpen und 2017, so seine Ankündigung, werde der neue Mannschaftstransportwagen fertig ausgebaut.
Über 12 Übungs-und 11 Dienstabende und gemeinsame Übungen der Gesamtwehr berichtete Schriftführer Christian Anderer, blickte aber auch auf Aktivitäten im geselligen Bereich zurück. Über die positive Finanzlage informierte Kassier Tobias Kunz. Für den Gesamtfeuerwehrausschuss wurde Lukas Becker nachgewählt, in den Abteilungsausschuss rückt Tobias Bauer auf.
Bürgermeister Franz Masino, der auch die Neuwahlen leitete, dankte Jochen Ziegler für seine bisherige Arbeit in der Abteilung Reichenbach. Er erinnerte weiter an das Hochwasser, wo sich viele Menschen dankbar für die Hilfen der Wehr zeigten. Positiv sei die hohe Tagverfügbarkeit der Wehr. Dadurch könnten viele Einsätze bewältigt werden. Ausdrücklich dankte der Bürgermeister den Firmen, die Gebäude und Gelände für Übungen zur Verfügung stellten. Die positive Entwicklung in der Abteilung Reichenbach lobte der stellvertretende Ortskommandant Marcel Riedel.
Abteilungsintern wurden für 20 Dienstjahre Benjamin Dreher und Sebastian Roisl geehrt.
Im Ausblick nannte Abteilungskommandant Jonathan Ochs die Jahreshauptversammlung der Gesamtwehr am 31. März und den Tag der offenen Tür der Abteilung Reichenbach am 24./25. Juni. Der neue MTW wird ebenfalls feierlich übergeben, ein Termin liegt dafür aber noch nicht fest.
- Veröffentlicht in News-2017
DRLG Rettungsschwimmer 2016/17
- 400 m Schwimmen auf Zeit, Brust, Kraul und Rücken ohne Armtätigkeit.
- 300 m Schwimmen in Kleidung in höchstens 12 Minuten, anschließend im Wasser entkleiden.
- Sprung aus 3 m Höhe.
- 25 m Streckentauchen.
- Mehrmaliges Tieftauchen ohne Unterbrechung.
- 50 m Transportschwimmen auf Zeit.
- Vermeidung von Umklammerungen.
- 50 m Schleppen in höchstens 4 Minuten, beide Partner in Kleidung.
- Eine kombinierte Übung mit Anschwimmen, Tieftauchen, Schleppen, Anlandbringen und Herz-Lungen-Wiederbelebung.
- Theoretische Prüfung.
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