Freiwillige Feuerwehr Etzenrot hatte Generalversammlung
Feuerwehr Etzenrot mit 54 Einsätzen
Übernahmen in die aktive Wehr (v.li.) Lukas Schempp, Julia Pukowski, Jonas Reiser,Sarah Hesselschwerdt, Lisa Pukowski
Rückblick hielt die Freiwillige Feuerwehr Etzenrot bei ihrer Jahreshauptversammlung. Abteilungskommandant Klaus Pukowski ging zunächst auf die Sanierung des Unterrichtsraums ein, der vom Schimmel befallen war und von der Wehr in Eigenleistung mit über 900 Stunden saniert wurde. Die Wehr hat 30 Aktive, darunter zwei Frauen mit einem Altersschnitt von 29,6 Jahren. Zu 54 Einsätzen musste sie ausrücken, darunter 17 Brandeinsätze. Zwei Drittel aller Einsätze waren wochentags zwischen 10 und 18 Uhr, dies zeige die hohe Einsatzbereitschaft der Etzenroter Wehr auch an Wochentagen. Ihr Rüstzeug für die Einsätze holten sich die Wehrmänner in 48 Übungsabenden, zudem wurden zahlreiche Lehrgänge besucht. Pukowski lobte die “im Vergleich zu anderen Feuerwehren sehr gute Ausrüstung” in Waldbronn. Mehr als zufrieden sei die Etzenroter Wehr mit ihrem Fahrzeugbestand. Handlungsbedarf gebe es beim Gerätehaus, wo in der Fahrzeughalle eine Abgasabsauganlage fehle und auch der Boden sei sanierungsbedürftig. Schriftführerin Tina Becker ließ das ereignisreiche Jahr 2008 nochmals Revue passieren. Über die Finanzlage informierte Kassier Joachim Anderer. Den Bericht der Jugendwehr erstattete Julia Wilke, An 38 Abenden fanden für die neuen Jungen und drei Mädchen Übungsabende statt, jeweils zur Hälfte hatten sie Feuerwehrtechnik und allgemeine Jugendarbeit zum Inhalt. Zum stellvertretenden Abteilungskommandanten wurde Tobias Müller gewählt, nachdem Wolfgang Scafati verzogen ist, aber weiterhin der Etzenroter Wehr angehören wird. Sarah Hesselschwerdt, Julia Pukowski, Lisa Pukowski, Jonas Reiser und Lukas Schempp wurden von der Jugendwehr in die aktive Wehr übernommen. Zum Feuerwehrmann befördert wurden Patrick Schroff und Ferdinand Preiß. Oberfeuerwehrmann wurde Daniel Götz, Hauptfeuerwehrmann Markus Ochs. Abschließend wies der Abteilungskommandant noch auf Termine hin. Am Samstag, 11. April findet in Reichenbach die Versammlung der Gesamtwehr Waldbronn statt. Am 19. und 20. Juli beteiligt sich die Wehr am Etzenroter Dorffest. Noch terminiert werden müssen der Dorfhock und der Tag der offenen Tür. Geplant sind entweder das letzte September- oder das zweite Oktoberwochenende.
Autor: J.Bauer
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Weihnachten
Damit Ihre Festtage möglichst nicht zu “Feuertagen” werden, sollten Sie einige Sicherheitshinweise beachten
Hinweise für die Adventszeit
Verwenden Sie nur frischgebundene Adventskränze. Stellen Sie die Kränze auf einer nichtbrennbaren Unterlage ab.
Verwenden Sie unbedingt Kerzenhalter mit Wachsauffangschale aus nicht brennbarem Material. Stecken Sie diese senkrecht auf den Kranz. Auf eine sichere Befestigung achten!
Bleiben Sie im Zimmer, solange die Kerzen brennen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn kleine Kinder anwesend sind.
Zünden Sie weit heruntergebrannte Kerzen und Kerzen auf trockenen Kränzen nicht mehr an. Trockene Zweige brennen schnell und heftig ab.
Hinweise für die Weihnachtszeit
Bewahren Sie Weihnachtsbäume bis zur Aufstellung in kühlen und möglichst nicht beheizten Räumen auf. Stellen Sie die Bäume dabei am besten in einen mit Wasser gefüllten Topf oder Kübel.
Verwenden Sie nur kipp- und standsichere Vorrichtungen zum Aufstellen. Bewährt haben sich im Handel erhältliche Christbaumständer mit wasserbefüllbaren Behältnissen.
Stellen sie die Christbäume immer so auf, daß im Falle eines Brandes der Raum noch ungehindert verlassen werden kann. Daher nicht unmittelbar neben Ausgangstüren aufstellen!
Halten Sie beim Aufstellen des Baumes einen Schutzabstand von mindestens 50 cm zu brennbaren Vorhängen, Decken und Möbeln.
Verwenden Sie als Christbaumschmuck möglichst keine brennbaren Stoffe (Papier, Watte, Zelluloid, Zellwolle usw.).
Falls Sie mit Wachskerzen schmücken wollen, verwenden Sie nur nichtabtropfende Kerzen auf Kerzenhaltern aus Metall und mit Kugelgelenk. Die Kerzen stets senkrecht und nicht zu nahe unter einem Zweig in den Halter stecken. Die Kerzen immer von oben nach unten anzünden. Auslöschen immer in umgekehrter Reihenfolge, also von unten nach oben. Bleiben Sie im Zimmer, solange die Kerzen am Weihnachtsbaum brennen. Erhöhte Aufmerksamkeit bei der Anwesenheit von kleinen Kindern! Zünden Sie die Kerzen nur an, wenn der Baum noch nicht ausgetrocknet ist.
Verzichten Sie auf Sternwerfer (Wunderkerzen), schon alleine der Umwelt zuliebe.
Greifen Sie bei der Weihnachtsbeleuchtung nach Möglichkeit besser auf mit Prüfzeichen (VDE, CE) gekennzeichneten elektrischen Baumschmuck zurück. Das ist auf jeden Fall sicherer.
Entfernen Sie ausgetrocknete Zweige und Bäume rechtzeitig
Halten Sie einen mit Wasser gefüllten Eimer bereit. Ein Funke genügt oft schon und ein ausgetrockneter Christbaum brennt fast explosionsartig ab.
Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch zu einem Brand kommen, alarmieren Sie unbedingt die Feuerwehr über den Feuerwehr – Notruf 112.
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Sicheres Grillen
Wenn die Grillsaison beginnt
Im Grünen grillen: Schön, aber auch gefährlich! Mit ein wenig Vorsicht steht jedoch einem sicheren Grillvergnügen nichts im Weg.
Ein gemütlicher Grillabend im Garten ist für viele der Inbegriff von Sommer. Leider passieren jedes Jahr viele Grillunfälle, die durch ein paar Verhaltensregeln vermeidbar wären.
Verzichten Sie auf Brandbeschleuniger. Brennbare Flüssigkeiten wie Spiritus, Benzin, Petroleum oder Öl können gefährliche Stichflammen verursachen! Verwenden Sie Grillanzünder, um die Kohle zum Glühen zu bringen.
Halten Sie Kinder vom Grill fern. Richten Sie eventuell mit einem Seil eine kinderfreie Zone um den Grill ein.
Lassen Sie den Grill niemals ohne Aufsicht.
Grillen Sie nicht auf dem Balkon!
Stellen Sie den Grill kippsicher in ausreichender Entfernung zum Haus, Büschen und brennbaren Objekten auf.
Ein windgeschützter Platz schützt vor Funkenflug.
Stellen Sie für alle Fälle einen Eimer Wasser in die Nähe des Grills.
Vorsicht auch an öffentlichen Grillplätzen: Löschen Sie das Grillfeuer sorgfältig. Selbst Stunden nach dem Grillen kann die unter der Asche versteckte Glut noch heiß sein.
Wenn doch einmal etwas schief gehen sollte…
rufen Sie sofort die Feuerwehr über den Notruf 112 und leiten Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen ein. Mit Wasser kühlen, anschließend mit einem Brandwundenverbandtuch abdecken, Schockgefahr ist zu beachten, Rettungsteam an der Straße einweisen.
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Ohne Hydranten kein effektives Löschen
Folgendes bitten wir zu beachten
Halten Sie die Hydranten in der Nähe Ihrer Wohnung frei…
So sehen Hydranten aus … und das passiert wenn wir den Hydranten benötigen und dieser durch ein parkendes Fahrzeug nicht zugänglich ist.
Das Behindern eines Hydranten stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Im Zweifel und bei gewahrter Verhältnissmäßigkeit geht der Schaden am Fahrzeug zu Lasten des Fahrers.
Hydranten werden durch ein 25 cm x 20 cm großes weißes Schild mit rotem Rand kenntlich gemacht. Hinter dem “H” für Hydrant ist der Wasserrohrdurchmesser (in Millimetern) und darunter die Entfernung des Hydranten vom Hydrantenhinweisschild (in Metern) angegeben.
Hydranten im Winter freihalten
Im Winter steigen die Einsatzzahlen der Feuerwehr rapide an. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von erhöhter Brandgefahr durch verstärktes Heizen über Verkehrsunfälle durch Eisglätte bis zu eingebrochenen Personen in Eisdecken.
Die Feuerwehr stellt bei Einsätzen immer wieder fest, dass sogenannte Über- und Unterflurhydranten häufig nicht nur zugefroren, sondern zumeist auch durch eigentlich gut gemeinte Räumarbeiten meterhoch mit Schnee und Eis zugeschüttet werden. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bildet der tauende und wieder gefrierende Schnee einen dicken Eispanzer und macht der Feuerwehr die Löschwasserentnahme fast unmöglich. Auch wenn einige Feuerwehrfahrzeuge eigene Wasservorräte mitführen, sind wir darauf angewiesen, in wenigen Minuten auch über einen Hydranten Löschwasser zu fördern.
Eine hierdurch verzögerte Brandbekämpfung kann unter Umständen Menschenleben kosten und hohe Sachschäden verursachen.
Achten Sie daher – auch im eigenen Interesse – beim Winterdienst auf „Ihren” Unterflurhydranten und halten Sie diesen für den Notfall frei.
Auch aufmerksame Bürger, die meinen genau zu wissen, wo der nächste Hydrant liegt, wundern sich mitunter doch, wie lange sie für die Suche nach dem Wasserspender brauchen.
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Richtige Umgang mit Wildbienen, Hummel, Hornissen
Kein Grund zur Panik
Hornisse
Hornissen und Wespen sind friedlicher als allgemein gedacht
Es ist Sommerzeit, auf dem Balkon- oder Gartentisch stehen Obstkuchen, Saft und Eis. Zu den Kaffeegästen gesellen sich Wespen. Der Ärger ist vorprogrammiert – einige Gäste schlagen nach den hungrigen gelb-schwarzen Fliegern und erzählen Horrorgeschichten. Nach wie vor halten viele Menschen Wespen und Hornissen für gefährlich. Die Liste der Vorurteile ist lang und gehört nach Ansicht des NABU ins Reich der Fabeln.
Aufklärung ist auch heute noch dringend notwendig, denn kaum eine Tiergruppe ruft so heftige Reaktionen hervor wie diese unter dem wissenschaftlichen Begriff Hautflügler zusammengefassten Insekten. „Die Tatsache, dass nur wenige Menschen mit der Lebensweise von Wespen oder Hornissen vertraut sind, hat zur Bildung von Mythen und Vorurteilen beigetragen“, erklärt NABU-Expertin Melanie von Orlow.
Durch eine bessere Einschätzung zum Teil bekannter Situationen können selbst Hornissen und Menschen friedliche Nachbarn werden. So ist es im Sommer ratsam, süße Nahrungsmittel im Freien abzudecken und Limonaden mit Strohhalm zu trinken. Außerdem ist es sinnvoll, nicht nach anfliegenden Tieren zu schlagen.
Gemeine Wespe
Angstschweiß kann übrigens Angriffe auslösen. Dabei fliegen nur zwei der acht in Deutschland heimischen Wespenarten auf Cola, Steak und Kuchen. Die Gemeine und die Deutsche Wespe haben den Wespen insgesamt einen schlechten Ruf eingebrockt. Die Leidtragenden sind die Hornissen und die im Freien, in Büschen oder unter Vordächern nistenden Langkopfwespen, deren Nester oft “vorsorglich” ausgeräuchert werden.
Kein Grund zur Panik: Wespe in Orangensaftglas
So gehen Sie mit Wespen richtig um
- Wespen stechen sobald sie sich bedroht fühlen. Vermeiden Sie deshalb heftige Bewegungen.
- Nur zwei der acht heimischen Wespenarten stehen auf Süßspeisen und Fleisch / Wurst, nämlich Deutsche Wespe und Gemeine Wespe. Es ist sinnvoll, Nahrungsmittel im Freien abzudecken und Reste wegzuräumen. Nachdem Essen sollte der Mund bei Kindern abgewischt werden, um die Wespen nicht anzulocken.
- Nie direkt aus der Flasche trinken. Am besten Getränke mit dem Strohhalm trinken.
- Wespen können von Gerüchen wie Parfum, Cremes, Holzmöbelpolitur oder ähnlichen Düften angezogen werden. Außerdem fliegen Sie gerne auf bunte Kleidung.
- Um Wespen, Bienen und andere Insekten aus dem Haus zu halten, empfiehlt es sich Fliegengaze an Fenstern und Türen insbesondere den Küchen-, Bad- und Kinderzimmerfenster anzubringen.
- Wespennester am Haus dürfen nicht einfach eingeschlossen werden, da sich die Tiere dann einen anderen Ausgang suchen und so ins Haus gelangen können. Am verschlossenen Einflugloch müssen Sie dann mit aggressiven Wespen rechnen.
- Bleibt man auf einer Distanz von zwei bis drei Metern zum Nest und versperrt die Flugbahn der Wespen nicht, fühlen sie sich nicht bedroht.
- Obst rechtzeitig abernten und aufsammeln. Blattläusen mit biologischen Maßnahmen vorbeugen beziehungsweise diese bekämpfen, da die süßen Ausscheidungen der Läuse Wespen anziehen.
- Wespen können Holzverschalungen oder Holzverkleidungen leicht beschädigen, da sie das Holz als Grundstoff zum Bau ihrer Nester verwenden. Wenn Sie sicher gehen möchten, dass Ihre Holzverkleidungen intakt bleiben, sollten Sie diese mit umweltfreundlichen Lacken und Farben regelmäßig pflegen.
- Um Wespen, die sich ins Haus verirrt haben, wieder nach draußen zu bringen, wird ein Glas über die Wespe gestülpt und vorsichtig ein Stück Papier als Boden untergeschoben.
- Nach den ersten Frostnächten im Herbst gehen die Wespen ein. Man kann das Nest dann gefahrlos entfernen. Es empfiehlt sich, die Stelle gut zu säubern, denn Wespen orientieren sich am Geruch. Wohnungssuchende Königinnen könnten sonst im nächsten Jahr wieder an der Stelle einfinden, an der es „nach Wespe riecht“.
- Falls sich am oder in der Nähe des Hauses Wespen in einem Nest angesiedelt haben, ziehen Sie einen Experten zu Rate. Die untere Naturschutzbehörde bei ihrem zuständigen Landratsamt informiert über die Experten vor Ort, die dann ein Wespennest umsiedeln können.
- Übrigens besteht kein grundsätzlicher Anspruch des Nachbarns auf Entfernung des Nestes. Man haftet also nicht für das Nest und seine Folgen, es sei denn, man hat es gezielt und bewusst dort angesiedelt.
- Die meisten Wespenarten sind kuzzyklisch und ab Ende August wieder verschwunden. Die Nester, die dann noch aktiv sind und wachsen sind Nester der Deutschen oder der Gemeinen Wespe. Generell kann man sagen, dass alle Arten, deren Nester man sieht – also freihängend im Gebüsch oder unter dem Schuppendach – den „unproblematischen“ Arten zuzuordnen sind, die frühzeitig verschwinden und die auch keine Bauschäden verursachen.
- Wespennester in Rolladenkästen oder im Dach können dagegen Bauschäden verursachen. Hier sollten Sie einen Experten zu Rate ziehen.
- Hornissen genießen durch die Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) besonderen Schutz. Werden Nester ohne Genehmigung zerstört oder umgesiedelt, kann es zu hohen Geldbußen kommen. Ist die Umsiedlung eines Hornissennestes notwendig und nur eine Zerstörung sinnvoll, beantragen Sie dies bitte bei Ihrer Stadt oder Gemeinde. Auf jeden Fall sollten Sie einen Experten zu Hilfe bitten.
Text: NABU Deutschland
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Wichtige Nummern im Handy als ICE Nummer speichern
Die richtige Nummer im Handy eingespeichert kann im Notfall viel bringen…..
Es kann jeden von uns treffen: wir werden Opfer eines Verkehrsunfalles. Es kann ebenfalls passieren, das wir es auf Grund von Verletzung nicht mehr selber schaffen, unsere Verwandten von dem Unfall in Kenntnis zu setzen. Die eingesetzten Retter & Rettungskräfte haben vor Ort bemerkt, das bei Strassenunfällen die meisten Verwundeten gerade im Handy-Zeitalter ein Mobil-Telefon bei sich haben.
Bei den Einsätzen weiß man dann aber oft nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist.
Rettungsdienste haben also vorgeschlagen, das jeder in seine Kontakliste die im Notfall zu kontaktierende Person unter dem selben Pseudonym einträgt. Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (ICE = in case of emergency)
Unter diesem Namen sollte man die Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder dem Rettungsdienst anzurufen ist.
Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3 usw.
Ist einfach, kostet nichts, kann aber viel bringen.
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Sicheres Silvester
Jedes Jahr geschieht es von Neuem. Am Silvesterabend fließen nicht nur Tränen der Freude, sondern auch Tränen des Leids. Denn trotz aller Warnungen, verletzten sich jährlich bis zu 500 Menschen allein in der Landeshauptstadt Berlin, weil sie mit Böllern nicht richtig umgegangen sind oder aber sie bewusst missbräuchlich genutzt haben. Aufklärung tut not. Jahr für Jahr.
“Verknallt an Silvester” ist eine Kampagne der Berliner Feuerwehr die auch wir gerne unterstützen!!
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