Mannschaftstransportwagen
B – Rauch aus Wohnung
Auf der Rückfahrt vom BMA Alarm in der Fabrikstraße wurde die Feuerwehr Waldbronn um 23:21 Uhr zu einem Brand 3 auf den Campingplatz Kochmühle von der Integrierten Leitstelle in Karlsruhe alarmiert. Anrufer meldeten Rauch aus einem Wohnwagen.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannten bereits mehrere Wohnwägen, Hütten und Anbauzelte. Umgehend wurde die Alarmstufe auf Brand 4 und kurz darauf auf Brand 5 erhöht. Die Feuerwehren aus @feuerwehr.ettlingen und Karlsbad rückten zur Unterstützung an.
Aufgrund der Silvesternacht wurde die @spielberger.feuerwehr zum sicherstellen des Brandschutzes ins Feuerwehrhaus nach Waldbronn-Reichenbach alarmiert. Zusätzlich wurde der Brandschutzzug des nördlichen Landkreises Karlsruhe zur Sicherstellung des Brandschutzes nach Waldbronn alarmiert. Im Laufe der Silvesternacht wurde dieser auch zweimal bei Kleinbränden im Gemeindegebiet tätig.
Bei dem Einsatz auf dem Campingplatz wurden 2 Personen verletzt und vom Rettungsdienst in Kliniken transportiert. Der Einsatz zog sich bis gegen 07:00 Uhr am Neujahrsmorgen hin.
B – Auslösung einer BMA
Auch an Heiligabend waren die ehrenamtlichen Feuerwehrmänner- und Frauen für das wohl der Allgemeinheit im Einsatz. Die automatische Brandmeldeanlage (BMA) alarmierte die Einsatzkräfte zu einem Wohnheim nach Waldbronn-Neurod. In einer Gemeinschaftsküche geriet ein Dunstabzug in Brand. Das Feuer war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht.
S – First Responder
TH – Technische Hilfe klein
Beim entfernen von einem Nest Asiatischen Hornissen wurde eine Person mehrfach gestochen. Daraufhin kam es zu einem medizinischen Notfalls der Person, welche sich noch auf einem Hubsteiger befand. Die Person wurde durch die Feuerwehr befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde das Nest durch einen Imker/ Fachberater Hornissen entfernt. Während der Arbeiten war die Pforzheimer Straße voll gesperrt.
B – Gartenhütte
Karlsruhe (ots)
Aus bislang noch unbekannter Ursache gerieten am Donnerstagabend in Waldbronn mehrere Heuballen in Brand.
Ein Zeuge wurde nach bisherigen Erkenntnissen gegen 22:30 Uhr auf ein Feuer auf einem Wiesengrundstück Im oberen Wingertfeld im Ortsteil Reichenbach aufmerksam und wählte den Notruf. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr fest, dass in einem Heuballenlager etwa 20 bis 25 Heuballen in Flammen standen. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauerten bis etwa 02:30 Uhr an. Wohngebäude waren durch den Brand nicht gefährdet. Verletzt wurde niemand.
Larissa Bollinger, Pressestelle
Die Feuerwehr Waldbronn wurde noch während Aufräumarbeiten des vorherigen Einsatzes zu einer brennenden Gartenhütte gerufen. Vorort stellte sich heraus, dass es sich um ein brennendes Heuballenlager auf einer Fläche von ca 30x30m handelte. Das Feuer wurde aufwändig mit mehreren C-Rohren unter Atemschutz gelöscht. Der Bauhof und der Landwirt selbst unterstützten mit einem Radlader bzw. mit einem Traktor mit Frontlader, um das brennende Material auseinander zu ziehen. Mit der Unterstützung zweier Tanklöschfahrzeugen der Feuerwehr Ettlingen wurde ein Pendelverkehr zur Sicherstellung der Wasserversorgung hergestellt. Im Laufe des Einsatzes wurde ein weiteres Löschfahrzeug der Feuerwehr Karlsbad angefordert, die die Löscharbeiten mit weiteren Atemschutzgeräteträgern unterstützten.
S – Arbeitsdienst/ Überlandhilfe
Gegen 17:00 Uhr wurde der Zug Logistik Süd des LK Karlsruhe zur Unterstützung zu einem Großbrand gerufen. Die Logistikfahrzeuge des Zuges transportierten wichtige Module vom Katastrophen- und Einsatzmittellager zur Einsatzstelle.
S – Sicherheitswachdienst
Aufgrund einer Veranstaltung in Verbindung einer Teilabschaltung der Brandmeldeanlage, musste durch die Feuerwehr ein Sicherheitswachdienst durchgeführt werden.
S – Katastrophenschutzübung
Teilnahme der Feuerwehr Waldbronn an der Katastrophenschutzübung „Magnumiter“
Die Feuerwehr Waldbronn nahm aktiv an der Katastrophenschutzübung „Magnumiter“ teil, die sich als wegweisend für die Optimierung von Einsatzstrategien und die Stärkung der Zusammenarbeit der Rettungskräfte erwies. Unsere Feuerwehr brachte dabei den Einsatzleitwagen (ELW) als Führungsfahrzeug des Technischen Hilfeleistungs-Zug Süd, dem Gerätewagen Transport (GW-T) im Logistik-Zug Süd sowie einem Mannschaftstransportwagen (MTW) als Teil des Gefahrstoff-Zug Süd in die Übung ein.
Einsatzleitwagen (ELW) als Führungsfahrzeug: Der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Waldbronn spielte eine zentrale Rolle als Führungsfahrzeug des Technischen Hilfeleistungszugs Süd. Der ELW ist das zentrale Fahrzeug im Technischen Hilfeleistungszug für eine effektive Einsatzleitung und Koordination. Während der Kolonnenfahrten war der ELW der Dreh- und Angelpunkt, von dem aus alle Aktionen zielgerichtet gesteuert wurden.
Gerätewagen Transport (GW-T): Der GW-T der Feuerwehr Waldbronn wurde in die Übung integriert, um die Logistik und den Transport von notwendigem Equipment sicherzustellen. Mit einer umfassenden Beladung an Einsatzgeräten ermöglichte der GW-T eine flexible und effiziente Reaktion auf Anforderungen der Einsatzleitung. Die reibungslose Bereitstellung von Material ist wesentlicher Teil zur erfolgreichen Bewältigung von größeren Einsätzen.
Mannschaftstransportwagen (MTW) im Gefahrstoff-Zug Süd: Der MTW, als Teil des Gefahrstoff-Zug Süd, spielt eine Schlüsselrolle bei der Beförderung von Einsatzkräften und Kleinmaterial.
Übungsziel: Kolonnenfahrten durch den Landkreis Karlsruhe: Das Hauptziel der Übung bestand darin, Kolonnenfahrten zu üben, um die Koordination und Kommunikation zwischen den Einsatzfahrzeugen zu optimieren. Während der Kolonnenfahrten wurden insgesamt vier Übungsstationen im Landkreis Karlsruhe angefahren. Diese Stationen stellten unterschiedliche Szenarien dar.
Die Feuerwehr Waldbronn betrachtet die erfolgreiche Teilnahme an der Magnumiter-Übung als wichtigen Schritt in der kontinuierlichen Verbesserung der Einsatzfähigkeiten für überörtlichen Einsätze. Solche Übungen sind von entscheidender Bedeutung, um im Ernstfall bestmöglich vorbereitet zu sein und effektiv auf verschiedenste Katastrophenszenarien reagieren zu können. Unsere Feuerwehr bleibt weiterhin engagiert, um die Sicherheit unserer Gemeinde und darüber hinaus zu gewährleisten.
- Published in Allgemein
TH U – Öl auf Fahrbahn
Anrufer meldeten der Integrierten Leitstelle in Karlsruhe eine Ölverschmutzte Fahrbahn im Bereich der Merkurstraße in Waldbronn-Reichenbach. Der alarmierte Zugführer stellte vor Ort eine größere Ölverschmutzung im gesamten Bereich der Merkurstraße fest. Ebenfalls waren die Kreuzungsbereiche zur Pfrorzheimerstraße, St. Barbara Straße, Dobelweg, Mahlbergweg und Schwarzwaldstraße stark verschmutzt. Daraufhin wurde vom Einsatzleiter die Abt. Reichenbach und Busenbach alarmiert. Ebenfalls wurde die Ortspolizeibehörde verständigt. Die Ölspur wurde von der Feuerwehr abgestreut und von der Ortspolizeibehörde die nähere Umgebung nach weiteren Verunreinigungen abgesucht.
- Published in Allgemein
S – Sicherheitswachdienst
Durch die Feuerwehr wurde ein Sicherheitswachdienst durchgeführt.