Einsatzleitwagen (ELW1)
S – Katastrophenschutzübung
Teilnahme der Feuerwehr Waldbronn an der Katastrophenschutzübung “Magnumiter”
Die Feuerwehr Waldbronn nahm aktiv an der Katastrophenschutzübung “Magnumiter” teil, die sich als wegweisend für die Optimierung von Einsatzstrategien und die Stärkung der Zusammenarbeit der Rettungskräfte erwies. Unsere Feuerwehr brachte dabei den Einsatzleitwagen (ELW) als Führungsfahrzeug des Technischen Hilfeleistungs-Zug Süd, dem Gerätewagen Transport (GW-T) im Logistik-Zug Süd sowie einem Mannschaftstransportwagen (MTW) als Teil des Gefahrstoff-Zug Süd in die Übung ein.
Einsatzleitwagen (ELW) als Führungsfahrzeug: Der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Waldbronn spielte eine zentrale Rolle als Führungsfahrzeug des Technischen Hilfeleistungszugs Süd. Der ELW ist das zentrale Fahrzeug im Technischen Hilfeleistungszug für eine effektive Einsatzleitung und Koordination. Während der Kolonnenfahrten war der ELW der Dreh- und Angelpunkt, von dem aus alle Aktionen zielgerichtet gesteuert wurden.
Gerätewagen Transport (GW-T): Der GW-T der Feuerwehr Waldbronn wurde in die Übung integriert, um die Logistik und den Transport von notwendigem Equipment sicherzustellen. Mit einer umfassenden Beladung an Einsatzgeräten ermöglichte der GW-T eine flexible und effiziente Reaktion auf Anforderungen der Einsatzleitung. Die reibungslose Bereitstellung von Material ist wesentlicher Teil zur erfolgreichen Bewältigung von größeren Einsätzen.
Mannschaftstransportwagen (MTW) im Gefahrstoff-Zug Süd: Der MTW, als Teil des Gefahrstoff-Zug Süd, spielt eine Schlüsselrolle bei der Beförderung von Einsatzkräften und Kleinmaterial.
Übungsziel: Kolonnenfahrten durch den Landkreis Karlsruhe: Das Hauptziel der Übung bestand darin, Kolonnenfahrten zu üben, um die Koordination und Kommunikation zwischen den Einsatzfahrzeugen zu optimieren. Während der Kolonnenfahrten wurden insgesamt vier Übungsstationen im Landkreis Karlsruhe angefahren. Diese Stationen stellten unterschiedliche Szenarien dar.
Die Feuerwehr Waldbronn betrachtet die erfolgreiche Teilnahme an der Magnumiter-Übung als wichtigen Schritt in der kontinuierlichen Verbesserung der Einsatzfähigkeiten für überörtlichen Einsätze. Solche Übungen sind von entscheidender Bedeutung, um im Ernstfall bestmöglich vorbereitet zu sein und effektiv auf verschiedenste Katastrophenszenarien reagieren zu können. Unsere Feuerwehr bleibt weiterhin engagiert, um die Sicherheit unserer Gemeinde und darüber hinaus zu gewährleisten.
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B – Rauchentwicklung aus Gebäude
Eine Rauchentwicklung aus einem Wohn- und Geschäftshaus in der Talstraße in Waldbronn-Reichenbach wurde der Integrierten Leitstelle in Karlsruhe über den Notruf 112 am Samstagvormittag gegen 09:00 Uhr gemeldet.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte war eine Rauchentwicklung aus einem Ladengeschäft im Erdgeschoss erkennbar. Die Erkundung ergab dass es sich bei der Rauchentwicklung um künstlich erzeugten Rauch aus einer Einbruchsanlage handelt.
Nach weiterer Erkundung durch die Polizei und des Ladenbetreibers wurde der Bereich durch die Feuerwehr belüftet.
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B – Auslösung einer BMA
Am frühen Vormittag wurde die Feuerwehr zu einem Wohnheim in der Fabrikstraße in Waldbronn-Etzenrot alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.
Die Erkundung vor Ort ergab, dass angebrannte Speisen verantwortlich für die Auslösung der Brandmeldeanlage waren.
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B – Auslösung einer BMA
Am Nachmittag löste die automatische Brandmeldeanlage eines Wohnheimes in der Fabrikstraße aus.
Eine genaue Auslöseursache konnte vor Ort nicht festgestellt werden.
B – Auslösung einer BMA
Die Anlage löste durch aufgewirbeltem Staub aus. Der Bereich wurde natürlich belüftet und die Anlage zurückgestellt.
TH – Person in Wohnung
Der ILS Karlsruhe wurde über eine Leitstelle in Niedersachsen mitgeteilt, dass ein dortiger Bürger eine Person aus dem Kreise der Familie telefonisch nicht erreichen kann. Diese Einsatzstelle befand sich im Waldbronner Ortsteil Etzenrot. Vorort konnte Kontakt zur Person aufgenommen werden, welche nicht in der Lage war, selbst zu öffnen. Die Feuerwehr schaffte sich zerstörungsfrei Zugang und übernahm die medizinische Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Anschließend wurde der Patient schonend mittels Drehleiter ins Freie verbracht und dem Rettungsdienst übergeben.
B – Auslösung einer BMA
Bei der Erkundung konnte keine Auslöseursache festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.
B – Auslösung einer BMA
Die Anlage löste durch eine technische Störung aus. Nach der Erkundung musste die Feuerwehr nicht weiter tätig werden.
B – Auslösung einer BMA
Bei der Erkundung konnte keine Ursache zur Auslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.
S – Nachschau
Eine besorgte Hauseigentümerin nahm einen starken Heizölgeruch in ihrem Haus wahr und verständigte die Polizei. Diese wiederum verständigte die Feuerwehr. Vor Ort konnte vom Einsatzleiter der Feuerwehr ein Defekt an der Heizölentnahme eines Heizöltank festgestellt werden. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden und hat die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
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