Gerätewagen Transport (GW-T)
S – Arbeitseinsatz
Im Rahmen der Landesweiten Katastrophenschutzübung „Magnitude“ waren Fahrzeuge und Mannschaft der FF Waldbronn im Zusammenhang des Überörtlichen „Zug Logistik“ über vier Tage lang eingebunden.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/magnitude-internationale-grossuebung-katastrophenschutz-erdbeben-mosbach-mannheim-100.html
S – Magnitude
Im Rahmen der Landesweiten Katastrophenschutzübung „Magnitude“ waren Fahrzeuge und Mannschaft der FF Waldbronn im Zusammenhang des Überörtlichen „Zug Logistik“ über vier Tage lang eingebunden.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/magnitude-internationale-grossuebung-katastrophenschutz-erdbeben-mosbach-mannheim-100.html
S – Magnitude
Im Rahmen der Landesweiten Katastrophenschutzübung „Magnitude“ waren Fahrzeuge und Mannschaft der FF Waldbronn im Zusammenhang des Überörtlichen „Zug Logistik“ über vier Tage lang eingebunden.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/magnitude-internationale-grossuebung-katastrophenschutz-erdbeben-mosbach-mannheim-100.html
TH U – Auslaufender Kraftstoff PKW
Die Feuerwehr wurde durch die Polizei angefordert. Nach einem Verkehrsunfall musste ein ein Baum entfernt und ausgelaufene Betriebsmittel aufgenommen werden.
S – Arbeitseinsatz/ Überlandhilfe
Der Gerätewagen Transport wurde durch das Landratsamt Karlsruhe für einen Materialtransport im Rahmen der Unwettereinsätze im Nördlichen Landkreis Karlsruhe angefordert.
S – Arbeitseinsatz/ Überlandhilfe
Der Gerätewagen Transport wurde durch das Landratsamt Karlsruhe für einen Materialtransport im Rahmen der Unwettereinsätze im Nördlichen Landkreis Karlsruhe angefordert.
S – Wachbesetzung/ Überlandhilfe
Aufgrund einer großen Unwetterlage wurden die Überörtlichen Logistikzüge aus dem LK Karlsruhe alarmiert um wichtige Materialien vom Katastrophen- und Einsatzmittelager ins Schadensgebiet zu bringen.
S – Arbeitsdienst/ Überlandhilfe
Gegen 17:00 Uhr wurde der Zug Logistik Süd des LK Karlsruhe zur Unterstützung zu einem Großbrand gerufen. Die Logistikfahrzeuge des Zuges transportierten wichtige Module vom Katastrophen- und Einsatzmittellager zur Einsatzstelle.
S – Überlandhilfe Feuerwehr (außerhalb SK & LK KA)
Einsatzkräfte aus dem Landkreis Karlsruhe kehren aus dem Hochwassergebiet in Bayern zurück
Das Hochwasser in Bayern hat in den vergangenen Tagen den Einsatz vieler Hilfskräfte gefordert. Um die Menschen vor Ort in ihrer schweren Lage zu unterstützen, wurden länderübergreifend Kräfte der Feuerwehren und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) alarmiert. Seit Montag waren diese, darunter auch Freiwillige aus den Feuerwehren Bretten, Ettlingen, Weingarten und Waldbronn sowie Ehrenamtliche aus den DLRG-Bezirken Karlsruhe, Mittelbaden und Freudenstadt, vor Ort. Mitarbeitende des Amtes für Bevölkerungsschutzes arbeiteten aus dem Landratsamt Karlsruhe heraus gemeinsam mit weiteren Organisationen bei den Vorbereitungen sowie während des gesamten Einsatzzeitraumes zur Unterstützung der Einsatzkräfte mit. Vier Tage haben der Wasserrettungszug Baden III, Baden V und das Modul Vollautarkie Karlsruhe-Land dabei geholfen, gegen die Auswirkungen des Hochwassers im Großraum Günzburg anzukämpfen. Am Donnerstag, 6. Juni, sind die insgesamt 25 Einsatzkräfte in den Landkreis Karlsruhe zurückgekehrt.
Das Landratsamt Karlsruhe hat bei dem Einsatz vor allem logistisch unterstützt und dafür mittels des kreiseigenen und im Katastrophenschutz- und Einsatzmittellager untergebrachten, modularen Ausstattungssatz Vollautarkie dafür gesorgt, dass sich die Kräfte der Feuerwehren und der DLRG im Krisengebiet selbstständig versorgen, unterbringen und verpflegen können – ohne auf die örtlichen Kräfte angewiesen zu sein. „Es ist notwendig, dass sich die Einsatzkräfte bei dieser schweren und anspruchsvollen Arbeit nicht auch noch um ihre Versorgung kümmern müssen. Noch dazu ist ist diese zum Teil nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich“, betont Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. „Dass der Bevölkerungsschutz am leistungsfähigsten ist, wenn er über Grenzen hinweg zusammenarbeitet, hat sich nun bei den Hochwassern in Bayern erneut gezeigt.“ Er dankte insbesondere den Kräften der Landkreis-Feuerwehren, der DLRG und den Mitarbeitenden aus dem Landratsamt für ihren unermüdlichen Einsatz zum Schutz der Menschen in den Krisengebieten. „Es ist beachtlich, wie groß die Bereitschaft immer wieder ist, kurzfristig in Notsituationen wie diesen zu helfen, von heute auf morgen einen Einsatz an und die Belastungen über Tage hinweg in Kauf zu nehmen“, ergänzt er.
Quelle: https://www.landkreis-karlsruhe.de/Aktuelles-Landkreis/Aktuelles/Pressemitteilungen/Einsatzkr%C3%A4fte-aus-dem-Landkreis-Karlsruhe-kehren-aus-dem-Hochwassergebiet-in-Bayern-zur%C3%BCck.php?object=tx,3051.5.1&ModID=7&FID=3051.8779.1&NavID=1863.13&La=1
S – Arbeitseinsatz
Die Feuerwehr Waldbronn wurde am Sonntagabend mit der „Logistikgruppe Transport Süd“ erneut alarmiert. Für einen bevorstehenden Einsatz im Hochwassergebiet in Bayern musste die geforderte Komponente „Autarkie“ im Einsatzmittellager in Ettlingen-Weier beladen werden. Mit dieser können 30 Personen mindestens 48h völlig autark betreut und verpflegt werden. Das Modul wurde auf die Logistikfahzeuge aus Waldbronn und Ettlingen verladen.