+++Vorsicht Flamme!+++

Jedes Jahr, wenn es wärmer wird und das Leben wieder draußen stattfindet, scharen sich viele um den Grill und die Saison ist wieder eröffnet. Damit diese für alle zum gelungenen Freizeiterlebnis und nicht zum Desaster wird, empfiehlt der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg um Beachtung einiger Grundregeln.
Wenn diese Ratschläge beachtet werden, steht einer vergnüglichen und unfallfreien Grillparty nichts mehr in Wege:
- Wählen Sie einen standfesten und sicheren Standplatz für den Grill und halten Sie Abstand zu brennbaren Stoffen wie Lampions, Girlanden, etc. Ein Sicherheitsabstand von 2-3 Metern ist das Mindestmaß!
- Benutzen Sie alle Grill-Arten immer nur im Freien!
- Zum Anzünden des Grills verwenden Sie Trockenbrennstoffe oder Grillanzünder, niemals jedoch brennbare Flüssigkeiten. Gießen Sie insbesondere keinen Spiritus o.ä. in den Grill! Fachen Sie das Feuer nicht mit Pressluft oder gar mit Sauerstoff an!
- Halten Sie Löschmittel bereit! Ein Feuerlöscher oder Eimer Wasser hilft Entstehungsbrände zu bekämpfen.
- Kinder dürfen nicht unbeaufsichtigt mit dem Grill hantieren.
- Tragen Sie beim Hantieren am Grill keine Synthetik-Kleidung. Diese kann schlagartig Feuer fangen!
- Nach dem Grillen löschen Sie die Glut ab. Füllen Sie niemals heiße Asche in Müllgefäße. Wenn Sie in einer Grillstelle im Freien grillen, decken Sie die Glut vollständig mit Erde ab, damit der Wind sie nicht forttragen kann.
- Zur Vermeidung von Waldbränden ist für Feuer außerhalb befestigter Grillplätze vom Waldrand ein Sicherheitsabstand von 300 Metern gesetzlich vorgeschrieben.
- Bei Unfällen oder Bränden rufen Sie die Feuerwehr über Telefonnummer 112.
Wir wünschen guten Appetit und eine unfall- und schadenfreie Grillsaison!
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+++Alarmfahrt+++
ALARMSIGNALE SIND PFLICHT
Sie wohnen bei einem Feuerwehrhaus oder an einer Hauptstraße. Nachts um 3 Uhr fährt mit lautem Signal die Feuerwehr an ihrem Haus vorbei.
Sie werden wach. Was denken Sie?
Hoffentlich können die Feuerwehrleute noch rechtzeitig helfen? Die werden doch nicht zu uns kommen? Sind alle unsere Kinder zu Hause?
Müssen die so einen Krach machen und mich in meiner Nachtruhe stören?!
Wird die Feuerwehr alarmiert, zählt jede Sekunde. Minuten entscheiden oftmals über Leben und Tod, über kleines Feuer oder Großbrand mit riesigem Sachschaden. Deshalb hat die Feuerwehr die Pflicht im Schadensfall möglichst schnell an der Einsatzstelle zu sein. Und dabei hilft ihr das sog. Wegerecht nach § 38 Straßenverkehrsordnung. Dieses kann aber nur mit Blaulicht und Martinhorn eingefordert werden. Das bedeutet „alle übrigen Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen.“ Das Blaulicht allein ist hierfür unzulässig.
Bereits bei der Alarmierung zu einem Einsatz wird von der Leitstelle auf Grund der Art und Schwere des Einsatzes entschieden ob Sondersignal verwand wird oder nicht. Bei einer Alarmierung mit ‚Eile“ ist Blaulicht und Martinhorn erforderlich.
Ihre Feuerwehr – Tag und Nacht für Sie einsatzbereit – dankt Ihnen für Ihr Verständnis.
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+++Sicheres Silvester+++
UNSER BRANDSCHUTZTIPP
MIT EINEM KNALL INS NEUE JAHR
GEHÖRT DAZU – FEUERWERK
Party und gute Laune gehören für die meisten Menschen zu einem gelungenen Jahreswechsel. Wir möchten gerne unseren Beitrag zu Ihrer gut gelingenden Silvesterfeier leisten. Und zwar mit ein paar Tipps, die dafür sorgen, dass die Feuerwehr nicht plötzlich „Gäste“ Ihrer Party werden.
Beachten Sie daher bitte folgende Hinweise zum Feuerwerk
Feuerwerksartikel gehören nicht in die Hände von Kindern, Jugendlichen und alkoholisierten Personen!
Knallkörper und Raketen nur im Freien verwenden. Ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen und Gebäuden einhalten und die Gebrauchsanweisung beachten!
Knaller nicht zusammenbündeln, nicht wieder anzünden; unbrauchbar machen mit Wasser!
Raketen nur senkrecht abfeuern, sicheren Standplatz wählen (leere Flasche im Flaschenkasten). Auf eine sichere Flugrichtung achten!

Raketen bei stärkerem Wind und Windböen nicht abfeuern!
Auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst herstellen oder illegal aus dem Ausland importieren. Achten Sie auf das BAM-Prüfzeichen der Bundesanstalt für Materialforschung- und Prüfung!
Für den Notfall Löschmittel (Eimer mit Wasser, Feuerlöscher) bereitstellen!Schützen Sie Haus und Wohnung vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Schließen Sie Fenster und Türen und nehmen Sie Rücksicht auf Kinder und Tiere, die sehr unter der Knallerei leiden!
Beachten Sie, dass das Abbrennen von Feuerwerk in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Reet- und Fachwerkhäusern verboten ist.

Dekorationen und Ausstattungen
Luftschlangen, Girlanden und Lampions dürfen nicht mit Heizstrahlern oder offenem Feuer (Zigaretten!) in Berührung kommen.Brennende Kerzen niemals unbeaufsichtigt lassen!
Bei Veranstaltungen in größeren Räumen gilt:
Ausgewiesene Flucht- und Rettungswege sowie Notausgänge müssen frei benutzbar bleiben. Das Abstellen von Gegenständen oder Parken vor solchen Ausgängen ist verboten!
Sollte es dennoch zu einem Brand kommen, so helfen Ihnen die Frauen und Männer Ihrer Feuerwehren selbstverständlich auch in der Silvesternacht. Notruf-Telefon 112
@@@ Hinweis des LFV Bw
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+++Fm und zusätzlich San- Helfer+++
In Waldbronn haben sich erneut mehrere Floriansjünger weitergebildet
Im Notfall zählt jede Minute. Da ist es als Betroffener enorm wichtig, ja teils sogar über lebenswichtig, schnellstmöglich Erste Hilfe zu bekommen. Die Freiwillige Feuerwehr Waldbronn hat hierzu gute Voraussetzungen zur Hilfeleistung geschaffen.
Nach einem Sanitätshelfer Lehrgang 2015 welcher mehrere Feuerwehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Waldbronn qualifizierte, wurde nun über mehrere Wochen, im Feuerwehrgerätehaus der Abteilung Reichenbach, erneut eine umfassende Sanitätsausbildung absolviert, die weit über einen üblichen Erste-Hilfe-Lehrgang hinaus ging. Damit können bei Einsätzen der Rettungsdienst bzw. auch die Helfer vor Ort noch besser unterstützt werden.
Für diese Fälle ist die Feuerwehr Waldbronn nun ebenfalls gut gerüstet.
Die Ausbildung wurde von Klaus Schorb, Rettungssanitäter und Ausbilder für Erste Hilfe und Sanitäter beim DRK Kreisverband Karlsruhe, durchgeführt. Nach erfolgreicher schriftlicher, mündlicher und praktischer Abschlussprüfung wurden die Urkunden von Lehrgangsleiter Klaus Schorb überreicht. Er betonte, dass durch die ausgebildeten Sanitätshelfer für die Einwohner der Gemeinde Waldbronn die Sicherheit nochmals wesentlich erhöht werde. Von Seiten der Feuerwehr nahmen Aaron Kunz, Dominik Bauer, Dominic Heuser, Stephan Kattermann, Clayton Prestigiacomo und Jonathan Ochs teil.
Zum erfolgreichen Abschluss gratuliert die Feuerwehrführung und bedankt sich für das hohe Engagement über den langen Zeitraum.

+++Objektbegehung- Fa. Taller+++
Im Rahmen der Objektbegehungen war die Führungsmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Waldbronn bei der Firma Taller im Ermlisgrund zu Gast. Ihr Partner für Kabelkonfektion und CrimpmaschinenTALLER connects – eine Botschaft, die in jeder Hinsicht zutrifft! Die TALLER GmbH wurde 1978 gegründet und ist heute einer der weltweit führenden Zulieferer in der Kabelkonfektion. Im Gewerbegebiet Ermlisgrund ist neben der Produktion und Verwaltung auch die Lagerhaltung von Fertigware aber auch Rohmaterialien zur Produktion angesiedelt.BMA, Energieversorgung, Produktionsbereiche und das Hochregallager waren wichtige Anlaufpunkte in der weitläufigen, sich über mehrere Ebenen, erstreckende Anlage.Unter der Führung von Samuel Züscher (Brandschutzbeauftragter) Christoph Schöller konnten die Bereiche begangen werden und alle Fragen wurden beantwortet. DANK an die Verantwortlichen der Firma Taller für die Bereitschaft der Wehr die Begehung zu ermöglichen. DANK an Samuel Züscher und Christoph Schöller für die informative Führung.

+++KBM Thomas Hauck+++
11.12.2018 – BNN-Interview – Kreisbrandmeister Thomas Hauck geht in Ruhestand: Ich habe mich sauwohl gefühl.

Kreis Karlsruhe. In wenigen Tagen wird Kreisbrandmeister Thomas Hauck offiziell verabschiedet. 1994 wurde der heute 60-Jährige aus Neibsheim Kreisbrandmeister. Bereits vor wenigen Wochen erhielt er die höchste Auszeichnung, die einem Feuerwehrmann zuteil werden kann: das Feuerwehrehrenkreuz in Gold des Deutschen Feuerwehrverbandes. Über seine Arbeit als Kreisbrandmeister unterhielt sich BNN-Mitarbeiter Klaus Müller mit Thomas Hauck.
+++Hydranten in der Winterzeit+++
Hydranten bei Schnee und Eis freihalten
Die Feuerwehr stellt bei Einsätzen in den Wintermonaten immer wieder fest, dass ein Teil der für die Entnahme von Löschwasser benötigten Hydranten vereist und oft mit Schnee bedeckt sind. Diese sind in der Fahrbahn, im Gehweg oder seltener auch im Randstreifen eingebaut.
Besonders die Hydranten, welche auf Gehwegen oder an Straßenrändern liegen, werden beim Räumen von Schnee oft übersehen oder gar mit einer Schicht Schnee überhäuft. Dies kann im Einsatzfall wertvolle Sekunden kosten.
Feuerwehrfahrzeuge führen nur eine begrenzte Menge von Löschwasser mit sich, daher ist die Löschwasserentnahme aus Hydranten von besonderer Bedeutung. Löschwasserentnahmestellen bestehen meist in Form von sogenannten Unterflurhydranten. Sind diese nicht oder nicht ausreichend von Schnee geräumt, geht unnötig Zeit verloren, bis die Feuerwehr den Hydranten anhand des Hinweisschildes aufgefunden hat. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bildet der tauende und wieder gefrierende Schnee auf Hydranten eine dicke und harte Eisschicht und macht der Feuerwehr die Wasserentnahme fast unmöglich. Eine hierdurch verzögerte Brandbekämpfung kann unter Umständen Menschenleben kosten und hohe Sachschäden verursachen. Anwohner sollten daher im eigenen Interesse unbedingt die Hydranten für die Feuerwehr von Eis und Schnee freihalten.
Hydranten-Schilder
Hydranten-Schilder zeigen der Feuerwehr die Standorte, an denen Wasser für die Brandbekämpfung entnommen werden kann. Diese Wasserentnahmestellen sind mit entsprechenden „Hinweisschildern“ gekennzeichnet.
Damit die Hydranten jederzeit und insbesondere bei einem Feuerwehreinsatz ohne Zeitverlust aufgefunden werden können, ist die Feuerwehr auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Jeder Grundstücksbesitzer, auf dessen Grundstück sich ein Hydrant oder ein Hinweisschild befindet, sollte dafür zu sorgen, dass die Hinweisschilder für die Hydranten stets gut sichtbar und nicht durch Schnee verdeckt sind.
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+++Vorweihnachtszeit+++
Adventskalender
Viele Einsatzübungen, 24- Stunden Berufsfeuerwehrtag, Tag der Rettungsorganisationen und viele sonstige Veranstaltungen zur Präsentation der Jugendfeuerwehr. Bewirtung mit Flammkuchen oder Grillgut und eine Menge Ausflüge. Eine Vielzahl an Terminen, die von den Jüngsten der Jugendfeuerwehr Busenbach/ Reichenbach und Etzenrot im Laufe des Jahres 2018 abzuarbeiten waren.
DANKE sagen für die hohe Einsatzbereitschaft, sagte die Wehrführung an die Jugendlichen und das Betreuerteam.
Als kleine Aufmerksamkeit erhielt nun jeder einen Adventskalender mit dem Thema „Feuerwehrmann SAM“, um die Zeit bis Weihnachten täglich mit einer kleinen süßen Erinnerung an die Feuerwehr zu verkürzen.
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+++Kompaktlehrgang Truppmann 1+++
Kompaktlehrgang für Truppmann 1…geht das?
Truppmann 1 Lehrgang als Grundausbildung des Standardfeuerwehrmannes auf Unterkreisebene ist im Normalfall ein über mehrere Wochen angelegter Ausbildungsplan, welcher ein enormes Engagement der Teilnehmer erfordert. Aber es gibt durch Veränderungen in unserer Gesellschaft sowie im Bereich von verschiedenen Ausbildungsberufen immer mehr Neueinsteiger in den Feuerwehren welche an der üblichen Lehrgangsform nicht teilnehmen können. Sowie kommunal Bedienstete die nur während der Regelarbeitszeit Feuerwehrdienst ableisten, sowie Quereinsteiger welche auf Grund der Verantwortung in Familie oder Beruf nicht bereit sind den hohen zeitlichen Aufwand zu erbringen.
Ausgelöst durch diese Vorgaben und einiger Vorgespräche in der Feuerwehr Waldbronn, mit der Fixierung erster Rahmenbedingungen, wurde die Überlegung eines Kompaktlehrganges im Unterkreis Albtal bzw. mit dem Kreisbrandmeister besprochen und von den Verantwortlichen genehmigt.
Jonathan Ochs, FF Waldbronn, als Lehrgangsverantwortlicher Ausbilder mit Ron Bartelmus, Feuerwehr Ettlingen und Tobias Bauer, Lukas Schroff, Feuerwehr Waldbronn als weitere Ausbilder sowie Michael Ochs DRK wurde der 8 Tage dauernde Vollzeitgrundlehrgang geplant und durchgeführt.
Der insgesamt 56- stündige Lehrgang ist u.a. Voraussetzung für eine Einsatztätigkeit in der Feuerwehr und soll den Teilnehmern die Grundlagen des Feuerwehrdienstes vermitteln. Neben dem Bereich Recht in der Feuerwehr und Fahrzeug- und Gerätekunde werden hierbei auch verschiedene Übungen und Techniken in Brandbekämpfung und Technischer Hilfeleistung behandelt. Aber auch der korrekte Umgang mit Leitern, das Retten und Selbstretten mit der Feuerwehrleine, im Zusammenhang mit der Knotenkunde, standen auf dem Lehrplan. Die Lehrgangstage begannen hierbei um 08.00 Uhr und endeten gegen 17.00 Uhr. In dieser Zeit wurden die Themen sowohl theoretisch besprochen als auch praktisch geübt.
An diesem kompakten Grundlehrgang nahmen vier Feuerwehranwärterinnen und sieben Feuerwehranwärter teil. Allein von der ausrichtenden Feuerwehr Waldbronn waren sechs Kameraden dabei (Nadja Weinmann, Sonja Werner, Bernd Becker, Manuel Gegenheimer, Marco Kunz, Jens Reiser).
Nach den anstrengenden und lehrreichen Ausbildungstagen konnte am letzten Tag unter den strengen Blicken der Vielzahl an Gästen, u.a. Stefan Sebold ILS Karlsruhe, Martin Baureithel FF Ettlingen und Jochen Ziegler FF Waldbronn, die Einsatzübung nahezu fehlerfrei durchgeführt werden. Zurück im Gerätehaus wurde von Unterkreisführer Markus Fuhr und Lehrgangsleiter Jonathan Ochs zusammen mit den Lehrgangsteilnehmern, der erste Kompaktlehrgang Grundausbildung im Landkreis Karlsruhe, umfänglich nachbesprochen. Daran anschliessend konnte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, nach erfolgreich bestandener theoretischer und praktischer Prüfung, die Lehrgangsurkunde überreicht werden. Unterkreisführer Fuhr bedankte sich bei den Teilnehmer sowie den Ausbildern für das gezeigte Engagement. Die Lehrgangsteilnehmer ihrerseits bedankten sich bei den Ausbildern für den tollen, abwechslungsreichen Lehrgang und die sehr gute Kameradschaft während der Lehrgangszeit.
Die Freiwillige Feuerwehr Waldbronn unterstützte den, im Gerätehaus der Abteilung Reichenbach stattfindenden Lehrgang, mit allem zur Durchführung erforderlichen. Bereitstellung von Fahrzeug und verschiedener Geräte für die praktische Ausbildung sowie Versorgung mit Getränken in den kleinen Pausen. Das abwechslungsreiche Mittagessen wurde in der modernen Kantine eines Waldbronner Betriebes eingenommen. Hierfür gebührt der Firma ein besonderer Dank.
Bei der Abschlussbesprechung wurde mit den Teilnehmern und Verantwortlichen über die Frage „Kompaktlehrgang für Truppmann 1…geht das?“ lange diskutiert und unisono wurde für diese Teilnehmeranzahl und Zusammensetzung der Gruppe ein positives Fazit gezogen.
Auch zukünftig sollte über die Möglichkeit dieser Form von Kompaktlehrgang, parallel zum herkömmlichen Lehrgang, nachgedacht werden und dieser falls erforderlich angeboten werden.
+++Jugendleiterseminar+++
Jugendleiterweiterbildung an der Sportschule Schöneck.
Unter dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ findet alljährlich die von der Jugendfeuerwehr des Landkreises Karlsruhe organisierte Weiterbildung der Jugendgruppenleiter statt.
Der Freitag Abend stand ganz im Zeichen des Kreisfeuerwehrverbandes und verschiedener Informationen der Kreisjugend.
Samstag sowie Sonntag Vormittag waren durch Gruppenarbeit u.a. zum Thema Kinderfeuerwehr, Motivation usw. geprägt.
Die dann doch beginnene „kalte“ Jahreszeit wurde am Samstag Abend bei einem Heissgetränk bei Karlsruhes höchst gelegenem und kleinsten Weihnachtsmarkt auf dem Durlacher Turmberg traditionell eingeläutet.
Am Sonntag nach dem Abschluss und dem gemeinsamen Mittagessen traten Rebecca Rockstroh, Dominic Heuser und Marvin Karle als Teilnehmer der Feuerwehr Waldbronn die kurze Heimfahrt an. Die vielen neuen Eindrücke, gilt es zu selektieren und dort wo es sinnvoll möglich scheint, in die Jugendarbeit einzubauen.