Große Stabsrahmenübung im Landkreis Karlsruhe
Plötzlich wird es dunkel mitten am Tag, Blitze erhellen den Himmel, Starkregen, Hagel und Orkanböen ziehen von Norden nach Süden über den Landkreis Karlsruhe hinweg.
Dieses Szenario übten ca. 350 Einsatzkräfte von Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen des Landkreises Karlsruhe am heutigen Samstag im Rahmen einer großen Stabsübung.
Der Führungsstab der Landkreisfeuerwehren agierte in den neuen Führungsstabsräumen der Redundanzleitstelle in Bruchsal. Weitere 27 Feuerwehren die sich an der Übung beteiligten besetzten ihre Führungshäuser.
Die Integrierte Leitstelle in Karlsruhe spielte ca. 1000 Einsätze ein, die auf die jeweiligen Führungshäuser verteilt wurden.
Die Führungsgruppe der Feuerwehr Waldbronn wurde gegen 09:00 Uhr von der Integrierten Leitstelle alarmiert. Das Führungshaus Waldbronn wurde mit 7 Feuerwehrangehörigen besetzt.
25 Einsätze im Gemeindegebiet Waldbronn mussten vom Führungshaus koordiniert werden.
Wie die letzten Jahre zeigten ist der Klimawandel im vollem Gange. Starkregenereignisse und Flächen- bzw. Waldbrände aufgrund von langanhaltender Dürre hat auch der Landkreis Karlsruhe zu spüren bekommen.
Die Bilder von der Unwetterkatastrophe im Ahrtal von 2021 sind noch immer omnipräsent.
Umso wichtiger ist es auf derart große Flächenereignisse vorbereitet zu sein.
Die Übung zeigte dass die Feuerwehr Waldbronn auf ein solches Ereignis gut aufgestellt und vorbereitet ist.
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Der Kreisfeuerwehrverband Karlsruhe informiert über die Gefahren von alternativen Heiz- und Brennmittel
Was bei einem möglichen länger andauernden Ausfall der Wärmeversorgung alles vorkommen könnte, weiß niemand so genau und liegt damit im Bereich der Spekulation. Allerdings werden wir über die Medien darüber stetig informiert, dass es weiterhin zu einem enormen Preisanstieg der Energiekosten kommen wird.
Hierbei kommt es in Teilen der Bevölkerung zu Überlegungen sich alternative Heizmittel anzuschaffen bzw. stillgelegte Feuerstätten für Festbrennstoffe wieder in Betrieb zu nehmen oder unsachgemäße Feuerstätten zu errichten und diese mit wild abgeholzten oder feuchten Hölzern, brennbarem Müll oder Baustoffen zu befeuern. Dies kann wiederum zu vermehrten Bränden und Verpuffungen führen.
Durch die Nutzung von zusätzlichen elektrischen Heizgeräten (wie z. B. mobile Heizgeräte oder Heizdecken), Überlastung von laienhaften Mehrfachverteilungen oder unsachgemäßen Versuchen, mit Hilfe von Herdplatten oder Backöfen o.ä. zu heizen, wird das Risiko einer Brandentstehung weiter verschärft. Des Weiteren ist eine Zunahme von Kohlenstoffmonoxid- Vergiftungen aufgrund von Heizversuchen mit offenem Feuer in geschlossenen Räumen möglich.
Bei unsachgemäßer Nutzung und Bedienung der unterschiedlichen alternativen Heizquellen kann es zu gefährlicher Verrauchung, ja sogar zu Explosionen kommen. Der Kreisfeuerwehrverband mit seinen Feuerwehren im Landkreis Karlsruhe möchte daher einige Informationen geben, auf was unbedingt geachtet werden muss, um Schäden weitestgehend zu vermeiden.
Zunächst möchten wir eine kurze Übersicht über mögliche Gefahren geben:
In vielen Haushalten besteht oft die Möglichkeit sich an die gute alte Holzheizung zu erinnern. Hier gilt es aber darauf zu achten: Ist die lange nicht mehr genutzte Brennstätte noch in Ordnung? Dies betrifft z. B. offene Kamine, Holzöfen, Kachelöfen, kurzfristig in Betrieb genommene Kohle-, Koks- und Brikett-Öfen. Diese Brennstätten benötigen einen sachgerechten Anschluss an einen intakten Schornstein! Hier bereits stellen sich folgende Fragen: Ist der Schornstein noch durchgängig? Ist dieser frei von einer Rußbeschichtung? Haben sich Vögel mit ihren Nestern angesiedelt? Ist ein intaktes Funktionieren der Rauchklappen gegeben? Es ist sehr ratsam hier einen Schornsteinfeger zu einer Funktionsprüfung hinzuzuziehen! Zusätzlich besteht bei Abbrennen von zu feuchtem und nicht vollständig abgelagertem Holz die Gefahr von einer sehr starken Rauchentwicklung! Das Verbrennen von Müll jeglicher Art hat in einem Ofen nichts zu suchen! Weiter ist die Anschaffung von Kohlenstoffmonoxid-Melder (CO-Melder) zu empfehlen.
Was ist die besondere Gefahr einer Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung?
Kohlenstoffmonoxid ist geruch- und geschmacklos und schon wenige Atemzüge können zum Tod führen: Kohlenstoffmonoxid entsteht bei einem unvollständigen Verbrennungsvorgang. Es ist ein nicht ätzendes und nicht reizendes Gas und wird daher vom Menschen nicht wahrgenommen. Es bedeutet für den Menschen eine tödliche Gefahr!
Kohlenstoffmonoxid kann ein Mensch nicht bemerken – es löst beim Menschen keine Warnsensoren aus wie etwa Erdgas, dem ein warnender Geruchsstoff beigemischt ist. Das Gas mit dem Kürzel CO bindet sich im Blut an die roten Blutkörperchen (Hämoglobin) und verdrängt dabei den Sauerstoff. Nach wenigen Atemzügen kann dies bereits zu schweren Vergiftungserscheinungen und zum Tod führen. Schon im Verdachtsfall einer Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung muss schnell reagiert werden!
Die Gefahr einer Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung entsteht auch bei unsachgemäßer Nutzung von Tischheizungen, Tischgrills und Gartengrillgeräten in geschlossenen Wohnräumen. Diese Gerätschaften haben in geschlossenen bzw. schlecht durchlüfteten Räumen nichts zu suchen – hier besteht absolute Lebensgefahr sowie eine mögliche Brandgefahr, vor allem durch eine Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung!!
Eine weitere Gefahrenquelle ist das Betreiben von Gasstrahlern oder -pilzen in geschlossenen Raumen. Zudem setzen auch Verbrennungsmotoren (Notstromaggregate) Kohlenstoffmonoxid frei.
Bei einer möglichen Abschaltung der Gasversorgung ist eine Manipulation an der Gasleitung und ein widerrechtliches Versuchen, die Gasversorgung wieder in Betrieb zu setzen, zu unterlassen. Hierdurch steigt die Gefahr für Explosionen enorm!
Weitere Gefahren mit einer hohen Brandgefahr sind unbeaufsichtigte Gaskocher / Butangas- anlagen, Gasgrills und brennende Kerzen, die gerade in den kommenden Wochen und Monaten zur Advents- und Weihnachtszeit vermehrt verwendet werden. Kerzen dürfen auf gar keinen Fall zu nahe in Bereichen von Vorhängen, Servietten, Tischtüchern oder Weihnachtsgestecken aufgestellt werden!
Abschließend möchten wir auch auf die Gefahren von elektrisch betriebenen Heizgeräten bzw. Geräten, die Wärme spenden, hinweisen. Bei Stromheizkörpern ist darauf zu achten, dass die elektrischen Kabel in Ordnung sind und keine Beschädigungen bzw. blanke Kabel aufweisen. Herdplatten sollten nicht als Heizquelle genutzt werden! Bei diesen Geräten kann es bei unsachgemäßer Benutzung ebenfalls zur Überhitzung und in Folge zu Zimmer-/Wohnungs- oder Hausbränden kommen.
Abschließend möchte der Kreisfeuerwehrverband Landkreis Karlsruhe folgende Handlungshinweise geben:
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NehmenSiebeimBetriebgasbetriebenerGeräteplötzlichauftretendeKopfschmerzenernst
– sie sind ein erstes Anzeichen für eine mögliche Vergiftung. Begleitet werden sie unter Umständen von einer Bewusstseinseintrübung. -
Beim Verdacht des Auftretens von Kohlenstoffmonoxid verlassen Sie sofort den betroffenen Raum. Sofern möglich, sollte man die Fenster öffnen, um zu lüften.
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BetreibenSieShishasnuringutbelüftetenRäumenoderbessernurimFreien.
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Wenn es Ihnen ohne Eigengefährdung möglich ist, schalten Sie das möglicherweise
verursachende gasbetriebene Gerät aus.
Nicht nur umsichtiges Handeln, sondern auch technische Vorsorge können dazu
beitragen, Unfälle zu verhindern:
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Verwenden Sie die Anlagen sachgemäß. Bei Etagenheizungen sind die Lüftungsschlitze der jeweiligen Türen der Gasthermen freizuhalten und nicht zu verstellen, sonst erhält die Anlage zu wenig Sauerstoff.
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EinwichtigerBeitragzurPräventionistdieregelmäßigePrüfungderkomplettenHeizungsanlage.
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EsgibtmittlerweileWarnmelder,die-ähnlichwieRauchwarnmelder-vorderFreisetzungvon Kohlenstoffmonoxid warnen. Sinnvoll ist die Installation eines solchen Gerätes in der Nähe der Gastherme bzw. dem offenen Kamin. Erhältlich sind diese speziellen CO-Melder im
Fachhandel.
Alarmieren Sie in jedem Verdachtsfall Feuerwehr und Rettungsdienst über die europaweit gültigeNotrufnummer 112!
– Ihre Feuerwehren im Landkreis Karlsruhe –(Text: Kreisfeuerwehrverband Landkreis Karlsruhe)
Homepage: http://www.kfv-karlsruhe.de
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Feuerwehr trainiert in Realbrandcontainer
Bereits im Voraus war klar: Es wird richtig heiß!
Über verschiedene Medien hatten die Verantwortlichen der Feuerwehr Waldbronn vor möglichen Behinderungen durch Rauch am Samstag, 15. Oktober 2022, gewarnt.
Und es bestätigte sich: Auf dem Parkplatz des Waldbronner Schwimmbads konnten 42 Feuerwehrmänner und -frauen aus Waldbronn, Karlsbad, Malsch, Ettlingen und Rheinstetten in einem Brandcontainer der Firma Feuercon hautnah erleben, wie sich ein Brand unter realen Bedingungen von einem Entstehungsbrand bis zu einer Rauchgasdurchzündung entwickelt. Unter professioneller Anleitung lernten die Feuerwehrangehörigen, unterschiedliche Rauchschichten zu erkennen und zu deuten sowie die richtige Taktik bei einem Flash-Over (Rauchgasdurchzündung) anzuwenden. Gerade für die Feuerwehrmänner und -frauen, die im Einsatz unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in Gebäude vorgehen, sind solche Trainings- und Übungseinheiten unter Umständen überlebenswichtig.
Dass es bei einem Brandereignis richtig heiß werden kann, davon überzeugten sich am Samstag neben Bürgermeister Christian Stalf auch einige interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Der herzliche Dank der Feuerwehr Waldbronn geht an die DRK Bereitschaft Etzenrot, die die Ausbildung mit einer Sanitätsabsicherung möglich gemacht hat.
Wir danken außerdem der Firma Feuercon für die professionelle Durchführung dieser Heißausbildung.
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Feuerwehr trainiert am Samstag 15.10.22 auf dem Parkplatz beim Freibad
Am Samstag 15.10.2022 kann es im Bereich des Freibades zu Behinderungen durch Rauch kommen.
Der Grund dafür ist ein ganztägiges Training der Feuerwehr auf dem Parkplatz des Freibades.
Die Realbrandausbildung ist ein wichtiger Teil des Trainings von Atemschutzgeräteträgern.
So eine praktische Übungseinheit unter realen Brandbedingungen findet am Samstag statt.
Die Brandbekämpfung in Gebäuden gehört ohne Zweifel zu den gefährlichsten Aufgaben der Feuerwehr.
Ein in Flammen stehendes Zimmer, die brennende Pfanne auf dem Herd und viele andere Szenarien
werden in einer mobilen Brandübungsanlage trainiert.
Wir bitten um Verständnis für etwaige Belästigungen an diesem Tag.
Jugendfeuerwehr bekommt Scheck von der Aktion “Nachwuchshelden” überreicht
Nachdem die “BGV Nachwuchshelden gesucht” – Aktion des Badische Gemeinde-Versicherungs-Verband (BGV) für die Feuerwehr Waldbronn erfreulicherweise mit dem 9. Platz abgeschlossen werden konnte, fand gestern die Spendenübergabe durch einen Repräsentanten der Versicherungsgruppe statt.
Vielen Dank an dieser Stelle auch noch an die zahlreichen Unterstützer die mit ihrem Onlinevoting am guten Abschneiden beteiligt waren.
In kleinem Rahmen und im Beisein einiger Jugendlicher, welche sich hierbei besonders engagiert hatten, wurde der symbolische Scheck in Höhe von 1.000 € an Bürgermeister Stalf übergeben.
Die Verwendung der außerplanmäßigen Mittel wird derzeit im Kreise der Jugendbetreuer noch diskutiert aber der Geldbetrag wird für die Jugendarbeit sinnvoll eingesetzt.
Wir bedanken uns beim BGV für die stetige Unterstützung der Feuerwehr, auch mit anderen Aktionen, und sind schon gespannt auf die nächste Challenge aus dem Badischen Versicherungshaus in Karlsruhe.
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Vergiftungsgefahr durch Kohlenmonoxid im Winter besonders hoch
Gerade wenn es aktuell aufgrund der Energiekrise verlockend ist, betreibt niemals einen Gasgrill, Heizstrahler, brennstoffbetriebenes Notstromaggregate etc. in geschlossenen Räumen. Es besteht akute Vergiftungsgefahr, denn “CO MACHT KO”
CO-Vergiftungen sind nach Arzneimitteln und Drogen die Vergiftungsart mit den meisten Todesfällen in Deutschland.
Warum ist Kohlenmonoxid so Gefährlich?
Kohlenmonoxid ist ein besonders gefährliches Atemgift, weil es unsichtbar, geschmacklos und geruchsneutral ist. Der Körper reagiert weder mit Husten noch mit akuter Atemnot. Darüber hinaus kann das toxische Gas unbemerkt durch Wände und Fußböden dringen und so auch zum Gesundheitsrisiko in Räumen werden, in denen sich gar keine Gefahrenquelle befindet.
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Lehrgang zur Jugendgruppenleiterin an der Landesfeuerwehrschule absolviert.
Unsere Kameradin Sonja hat an der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg den Lehrgang zur Jugendgruppenleiterin erfolgreich absolviert.
Inhalt des Lehrganges ist unter anderem:
- Soziale Kompetenz: Wahrnehmung und Feedback
- Kommunikation
- Jugendarbeit: Ziele – Inhalte – Methoden
- Recht- und Rahmenbedingungen für die Jugendarbeit
- Teamentwicklung
- Öffentlichkeitsarbeit
- …
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Alarmübung beim Eistreff
Am vergangenen Freitag, dem 09.09., “alarmierte” die Leitstelle Karlsruhe um 19:00 die Feuerwehr Waldbronn mit dem Einsatzstichwort B – BMA zum Waldbronner Eistreff.
Überraschend für viele, nicht eingeweihte, Kameradinnen und Kameraden. Es handelte nicht um einen realen Einsatz sondern um eine Alarmübung.
Noch während der Anfahrt wurde das Einsatzstichwort, angenommen wurden zahlreiche Anrufer die einen tatsächlichen Brand meldeten, durch die ILS Karlsruhe erhöht auf Brand 5.
Beteiligt an der Einsatzübung waren alle Waldbronner Abteilungen, die Feuerwehr Ettlingen mit Löschfahrzeug und Abrollbehälter Atemschutz, eine Kameradin des DRK Etzenrot als angenommene Schnittstelle zum Rettungsdienst.
Das Szenario für die Einsatzkräfte stellte sich wie folgt dar.
Zuerst 5 dann später 8 vermisste Handwerker im völlig verrauchten Technikbereichs des Eistreffs.
Insgesamt 21 Besucher des Eistreffs die durch die entstandene Panik bei der Flucht leicht aber teilweise auch schwerer verletzt waren.
Zusätzlich 2 Mitarbeiter des Eistreffs die sich auf das Dach über dem Eingang geflüchtet hatten und umittels Drehleister gerettet wurden.
Nach einer ausführlichen Übungs-/Einsatznachbesprechung der Führungskräfte wurden alle Teilnehmer vom Grill verpflegt und konnten den “Einsatz” noch einmmal in Ruhe durchgehen.
Wir bedanken uns herzlich bei den Betreibern des Eistreffs unter Alexander Schroth,
der Feuerwehr Ettlingen, der ILS Karlsruhe,
den zahlreichen Statisten (teiweise Mitabreiter des Eistreffs aber auch viele Mitglieder der Jugendfeuerwehr Waldbronn),
dem DRK Etzenrot und
der Bäckerei Nussbaumer (für die Bereitstellung von Backwaren).
Bildmaterial A.Ungermann (DRK Etzenrot)
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Einsatzstatistik August 2022
Im August hat die Integrierte Leitstelle in Karlsruhe zu 18 Einsätzen alarmiert. Besonders erwähnenswert sind sicherlich die beiden Überlandhilfe Einsätze zu den Großbränden in Ettlingen und Weingarten (Baden).
Einsatzstatistik:
Brandeinsätze
7 x Auslösung einer Brandmeldeanlage (BMA)
1 x Gebüschbrand
1 x Gasgeruch
2 x Überlandhilfe
Technische Hilfeleistung
4 x Person in Wohnung
1 x Wasser im Keller
Technische Hilfeleistung Umweltschutz
1 x Auslaufender Kraftstoff aus Pkw
1 x Ölspur abstreuen
+++Jugendwarte- und Kommandantendienst- und KFV- Versammlung+++
Am Freitag, 11.03.2022 fand die jährliche Jugendwartedienstversammlung und am Samstag, 12.03.2022 die Kommandantendienst- und Kreisfeuerwehrverbandsversammlung auf Grund der Corona-Pandemie erneut als Online-Versammlung statt.
Auch von der Feuerwehr Waldbronn nahmen die Verantwortlichen und Delegierten online teil.
Mehr dazu in den Berichten des Kreisfeuerwehrverbands Karlsruhe, beigefügt in den KFV-Newslettern:
- KFV-Newsletter der Jugendversammlung und Kommandantendienstversammlung
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