+++Jugendweihnachtsfeier+++
Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr Busenbach/ Reichenbach
Am Mittwoch feierte die Jugendfeuerwehr Busenbach/ Reichenbach ihren Jahresabschluss mit einer tollen Weihnachtsfeier. Nach einer kurzen Begrüßung durch Jugendleiter Dominic Heuser ließen sich die fast vollzählich anwesenden Jugendlichen die weihnachtlichen Leckereien schmecken und genossen den warmen Kinderpunsch. Auch dieses Jahr war das Buffet, mit allem Erdenklichen, reichlich gefüllt. Hierfür auch Dank an die Unterstützung der Eltern. Im Anschluss wurde mit einer Bildpräsentation das letzte Jahr Revue passieren lassen. Die Bilder zeigten die Aktivitäten des nun schon wieder fast vergangenen Jahres, unter anderem den Ausflug zum KSC, Flughafen Baden- Baden und Besuch im Eistreff. Das besondere Highlight war für alle der „Tag der Rettungsorganisationen“ rund um die Festhalle. Die einzelnen Bilder sorgen für die eine und anderen freudige „Laola Welle“ und so ging der Abend viel zu schnell vorüber. Zum Abschied gab es noch ein kleines Geschenk vom Weihnachtsmann.
Von Seiten der Wehrführung
DANK an das Team der Jugendbetreuer und den vielen Unterstützern. DANK an die Eltern für die Mithilfe bei der Vielzahl an sonstigen Veranstaltungen.
DANK an Allzweckwaffe Willibald Masino.
Das Jugendbetreuerteam wünscht allen Jugendlichen und ihren Eltern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2019.
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+++Vorweihnachtszeit+++
Adventskalender
Viele Einsatzübungen, 24- Stunden Berufsfeuerwehrtag, Tag der Rettungsorganisationen und viele sonstige Veranstaltungen zur Präsentation der Jugendfeuerwehr. Bewirtung mit Flammkuchen oder Grillgut und eine Menge Ausflüge. Eine Vielzahl an Terminen, die von den Jüngsten der Jugendfeuerwehr Busenbach/ Reichenbach und Etzenrot im Laufe des Jahres 2018 abzuarbeiten waren.
DANKE sagen für die hohe Einsatzbereitschaft, sagte die Wehrführung an die Jugendlichen und das Betreuerteam.
Als kleine Aufmerksamkeit erhielt nun jeder einen Adventskalender mit dem Thema “Feuerwehrmann SAM”, um die Zeit bis Weihnachten täglich mit einer kleinen süßen Erinnerung an die Feuerwehr zu verkürzen.
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+++Giving Friday+++
BLACK FRIDAY- GIVING FRIDAY
Laut Wikipedia wird der Freitag nach Thanksgiving, in den Vereinigten Staaten, Black Friday genannt. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison.
Mit der Spendenaktion „Giving Friday“ will dm am 23. November wieder dem alljährlichen Black Friday mit seinen übertriebenen Rabattaktionen trotzen.
An diesem Tag spendet dm- Drogerie Markt 5 Prozent des Tagesumsatzes, der teilnehmenden Filiale, an eine Organisation des bürgerlichem Engagement. Beim dm- Drogerie Markt Waldbronn ist hier dieses Jahr die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Waldbronn als Partner für diese Aktion ausgewählt worden
Mit Infostand und einer Fülle an Aktionen sind die Jugendlichen der Freiwilligen Feuerwehr Waldbronn, unterstützt durch Aktive der Einsatzmannschaft, am „Giving Friday“ 23.November in und um den dm- Drogerie Markt an der Talstraße aktiv.
TAGESPROGRAMM: 08:00-20:00 Uhr Infostand
14:00-20:00 Uhr Waffelverkauf
14:00 Uhr Fettexplosion
15:00 Uhr Jugendübung
16:00 Uhr Jugendübung
17:00 Uhr Fettexplosion
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH. unterstützen Sie durch ihren Einkauf unsere Jugendarbeit.
Feuerwehr Waldbronn….Allzeit bereit.
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+++Sankt Martin´s Umzüge+++
Sankt Martinsumzüge der Kindergärten
Der November ist für die Kinder im Kindergarten ein besonderer Monat, denn es heißt mal wieder: Laternen basteln, Lieder singen und Sankt Martinsumzug!
Am 11. November ist der Namenstag des Heiligen Martin, der einer Legende nach einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels gegeben haben soll. In Deutschland wird am 11. November der Martinstag gefeiert und soll damit an Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe erinnern. Um diese Tradition zu vermitteln und zu feiern, hatten mehrere Kindergärten in Waldbronn die Kindergartenkinder und deren Eltern zu Sankt Martinumzügen eingeladen.
Teils mit musikalischer Begleitung und mit einer tollen Stimmung wurden traditionelle St. Martinslieder gesungen und vor allem die Kleinen zeigten freudig und stolz ihre Textsicherheit.
Die Sankt Martinsumzüge durch die Straßen der Ortsteile wurden von den Abteilungen Busenbach/ Reichenbach der Freiwilligen Feuerwehr Waldbronn abgesichert und teils auch ausgeleuchtet. Ebenso wurde im Schulhof der Anne- Frank- Schule ein loderndes Martinsfeuer von der Wehr entzündet und zur Sicherheit der Umzugsteilnehmer bewacht.
Im flackernden Licht des Feuers fand das Sankt Martinsspiel mit Sankt Martin auf dem Pferd sowie dem Bettler statt. In dieser lockeren Atmosphäre verweilten die Kinder und Eltern noch bei Punsch und Martinsbrezeln bis das Feuer heruntergebrannt war.
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+++BEA- Aktiv+++
Feuerlöschertraining für Kindergarten- und Horterzieherinnen
Am vergangenen Montag fand im bzw. vor dem Feuerwehrgerätehaus der Abteilung Busenbach ein Feuerlöschertraining für die Erzieherinnen der im Gemeindegebiet Waldbronn betriebenen Kindergärten bzw. Horteinrichtungen statt.
Durch Mitglieder des Fachbereiches Brandschutzerziehung/ Aufklärung (BEA) wurde der kurzweilige und hochinteressante Abend gestaltet. Dieser Fachbereich ist grundsätzlich für die Information rund um das Thema FEUERWEHR und BRANDSCHUTZ zuständig.
Zu Beginn wurde den Erzieherinnen die Grundlagen des vorbeugenden Brandschutzes sowie die verschiedenen Brandklassen mit den dafür zugelassenen Löschmittel erklärt. Da es für viele Teilnehmerinnen komplett neu war, wurde die Funktion eines Feuerlöschers erklärt.
Danach, im zweiten Teil, konnte mit Hilfe von Übungslöschern die praktische Handhabung eines Feuerlöschers geübt werden. Außerdem gab es noch Tipps um das Feuer möglichst effizient mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle zu bekommen.
Geübt wurde die Handhabung mit einem sogenannten Firetrainer. Dieser erzeugt mit Hilfe von Gas eine Flamme. Somit können mit den immer wieder zu verwendenden Wasserlöschern verschiedene Einsatzzenarien simuliert werden.
Die Waldbronner Feuerwehr führt regelmäßig zusammen mit den Erzieherinnen der einzelnen Einrichtungen Feuerlöschertrainings durch damit im Falle eines Kleinbrandes das Feuer schnell durch das Personal unter Kontrolle gebracht werden kann. Parallel zur Information der Erzieherinnen wird auch in regelmässigen Abständen die Brandschutzerziehung für die Kinder der verschiedenen Kinder- bzw. Jugendeinrichtungen durchgeführt.
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+++JUGENDGRUPPENLEITER+++
Weiterbildung
19. – 21.10.18 JF – Lehrgang Jugendgruppenleiter (Nr. 206) Teil 1 Eggenstein- Leopoldshafen
So nüchtern und sachlich wird auf einen weiteren Lehrgang zur Ausbildung zum Jugendgruppenleiter auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverband Karlsruhe hingewiesen.
Aber so nüchtern und sachlich ist der Lehrgang in der Ausführung dann aber bei weitem nicht.
Die 24 Teilnehmer, im Alter von 18 bis 42 Jahren, aus dem gesamten Landkreis Karlsruhe waren von der Vielzahl der Themen überrascht und zugleich begeistert.
Ziel des Lehrganges ist die Heranführung sowie Befähigung der Teilnehmer zur Durchführung methodischer und inhaltlich klar strukturierter Jugendgruppenleitertätigkeit.
Einzelne Inhalte nach dem Lernzielkatalog sind:
• Soziale Kompetenz: Wahrnehmung und Feedback • Teamentwicklung – lernen und verstehen
• Rollenverständnis JugendgruppenleiterIn • Kooperationsspiele
• Präsentation – sich und Ideen darstellen • Handlungsorganisation entwickeln in der
• Kommunikation Organisation von Freizeiten, Veranstaltungen
• Jugendarbeit: Ziele – Inhalte – Methoden und Projektarbeiten: Finanzierung, Projektmethode,
• Gruppenprozesse: leiten und steuern Projektplanung und Vorstellung
• Recht und Rahmenbedingungen für die Jugend- • Öffentlichkeitsarbeit
Gruppenarbeit: u. a. Aufsichtspflicht, Feuerwehrgesetz • Organisation im Verband und Infoquellen
Jugendschutz, Jugendordnung, Kinder- und • Weiterbildung und Juleica
Jugendhilfegesetz, Sexualstrafrecht.
Da dieses grosse Spektrum an Lerninhalten nicht an den drei Tagen behandelt werden kann ist der abschließende und zweite Teil am 2. + 3. 11. ebenfalls in Eggenstein- Leopoldshafen die gastgebende Wehr hat auch in hervorragende Manier die Betreuung und Bewirtung des Lehrganges übernommen.
Alexander Kraft nimmt für die Freiwillige Feuerwehr Waldbronn am Lehrgang teil und wird nach Abschluss Anfang November die Jugendarbeit in Waldbronn mit den “neuen” Erkenntnissen bereichern.
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+++TdoT Abt. Busenbach+++
Jugendwehr mit Begeisterung bei Übung
In zwei Gruppen zeigte die Jugendfeuerwehr Busenbach-Reichenbach, was sie bei den Übungsabenden schon alles gelernt hatten.Bei angenehmen Temperaturen und sehr gutem Besucherandrang konnte sich die Abteilung bei einem erfolgreichen und sehr schönen “Tag der offenen Tür” präsentieren. Die Fahrzeuge der Abteilung standen zur Besichtigung parat. Mitglieder der Feuerwehr gaben bereitwillig Auskunft über Ausrüstung der Fahrzeuge und Einsatzmöglichkeiten. Gefragt waren auch Tipps rund um den Brandschutz.
Um die Funktionsweise von Rauchmeldern anschaulich vor Augen zu führen, hatte die Feuerwehr schon vor Jahren ein Puppenhaus gebaut, es voll eingerichtet und zum “Rauchmelderhaus” umgerüstet. Mit der Einleitung von Disconebel kann hier die Wirkungsweise von Rauchmeldern anschaulich und hörbar demonstriert werden.
Beim Spritzen am Wasserspiel waren die Kinder mit Freude bei der Sache.Aber auch an die Kinder war gedacht. Sie durften, unter Aufsicht natürlich, in die großen Feuerwehrfahrzeuge krabbeln und sich dort umsehen, oder sie tollten durch die Hüpfburg oder vergnügten sich beim Spritzen am Wasserspiel, oft tatkräftig unterstützt von ihren Vätern oder auch Müttern. Am Sonntag Nachmittag rückten dann mit “Tatü Tata” die über 20 Mitglieder der Jugendwehr Busenbach-Reichenbach an, um vor aller Augen am Löschtrainer, der einem brennenden Fernseher nachempfunden war, die Flammen auszupusten. Damit jeder mal zum Zug kam, hatte Jugendleiter Dominic Heuser die Truppe in zwei Gruppen aufgeteilt, die das Feuer nacheinander bekämpften. Beifall der zahlreichen Zuschauer begleitete die Aktionen der jungen, angehenden Feuerwehrfrauen oder -männer, die auf die bei der Übung gezeigten Leistungen stolz sein dürfen.
Insgesamt war die Abteilung Busenbach der Freiwilligen Feuerwehr Waldbronn mit dem Besuch an beiden Tagen der offenen Tür zufrieden, wie Abteilungskommandant Tobias Härtenstein betonte. Den Angeboten aus der Feuerwehrküche wurde rege zugesprochen.
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+++Grillen mit BM+++
Grillen zum Ferienbeginn
Nach dem baden-württembergischen Feuerwehrgesetz ist es Pflichtaufgabe der Städte und Gemeinden, den örtlichen Verhältnissen entsprechend leistungsfähige Feuerwehren aufzustellen, auszustatten und zu unterhalten. Somit ist die Freiwillige Feuerwehr Waldbronn eine gemeinnützige, der Nächstenhilfe dienende Einrichtung der Gemeinde Waldbronn und oberster Dienstherr ist der Bürgermeister.
Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuer (Bränden) und öffentlichen Notständen Hilfe zu leisten und den Einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen. Weiter ist die Feuerwehr für die Rettung von Menschen und Tieren aus lebensbedrohlichen Lagen sowie für die technische Hilfe zuständig.
Der Bürgermeister kann die Feuerwehr für die Abwehr von Gefahren, bei anderen Notlagen für Menschen, Tiere und Schiffe und mit Maßnahmen der Brandverhütung, insbesondere der Brandschutzaufklärung und -erziehung sowie des Feuersicherheitsdienstes beauftragen.
Aber das waren sicherlich nicht die Beweggründe welche Bürgermeister Franz Masino veranlassten erneut die Jugendwehr sowie die Einsatzmannschaft und die Kameraden der Alters- und Reservemannschaft mit ihren Angehörigen zu einem Grillfest am Freitag vor den Sommerferien in den Kurpark bzw. das Kurhaus einzuladen. Er wollte Dank sagen für die ständige Bereitschaft der Wehr Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr zum Schutze der Waldbronner Bürgerinnen und Bürgern bereitzustehen. Er ist sicherlich einer der größten Fan der Wehr und sagte auch weiterhin seine volle Unterstützung bei den Belangen seiner Feuerwehr zu. Als besondere Gäste waren mehrere Kameraden der Feuerwehr der Partnergemeinde Stadtilm nach Waldbronn gekommen. Kommandant Jochen Ziegler begrüsste die Kameraden aus dem thüringischen und bedankte sich bei Bürgermeister Masino für die Einladung und für die gute Zusammenarbeit.
Der sehr gut besuchte Grillabend wurde mit reichlich Speis und Trank bis in die Nachtstunden ausgedehnt. Leider mussten die Stadtilmer Kameraden nach einer kurzen Nacht mit Übernachtung und Frühstück im Gerätehaus Busenbach die Heimreise antreten. Danke für den Blitzbesuch, die Waldbronner Wehr wird vorraussichtlich bei der Indienststellung des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 wieder in der Partnergemeinde dabei sein.
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+++Rettungsgasse+++
STAU? – RETTUNGSGASSE BILDEN!
Grundsätzlich muss immer, wenn der Verkehr stockt, eine freie Bahn für Rettungsfahrzeuge geschaffen werden. Wichtig ist dabei, dass sie bereits bei der Annäherung im Rückstau gebildet wird.
Das Bilden der Rettungsgasse ist in der Straßenverkehrsordnung geregelt. Stockt der Verkehr auf Autobahnen und Außerortsstraßen mit wenigstens zwei Fahrtstreifen in einer Richtung, muss eine Durchfahrt für Einsatzfahrzeuge in der Mitte der Fahrbahnen gebildet werden. Wichtig ist dabei, dass zu den Einsatzfahrzeugen auch Abschleppfahrzeuge zählen.
So verhalten Sie sich richtig:
Rettungsgasse bereits bei beginnender Staubildung und stockendem Verkehr bilden. Steht der Verkehr, ist es manchmal nicht mehr möglich, zu rangieren.Die Rettungsgasse muss immer gebildet werden! Nicht nur bei einem Unfall.Die Rettungsgasse wird bei einer zweispurigen Autobahn in der Mitte gebildet, d.h. die Fahrzeuge links fahren an den äußeren linken Rand und die Fahrzeuge rechts an den Rand des rechten Fahrstreifens.Bei einer drei- oder sogar vierspurigen Autobahn wird die Rettungsgasse immer zwischen der linken und den mittleren Fahrbahnen gebildet.Der Seitenstreifen darf für die Bildung einer ausreichend großen Rettungsgasse mit benutzt werden. Denken Sie immer daran, dass auch sehr große Einsatzfahrzeuge die Rettungsgasse durchfahren müssen.Bei Bildung der Rettungsgasse unbedingt darauf achten, dass das Fahrzeug gerade steht und die Durchfahrt der Einsatzfahrzeuge nicht behindert wird.Halten Sie eine Fahrzeuglänge Abstand zum Vordermann, um noch rangieren zu können.Schalten Sie den Verkehrsfunk und das Navigationsgerät ein und beachten Sie die Durchsagen! LKW sollten nur die rechte Spur befahren und nicht überholen.Auch an einer roten Ampel sollte zudem in den Kreuzungsbereich ausgewichen werden, auch wenn dabei die Haltelinie überfahren werden muss. Mögliche Rotlichtverstöße werden bei solchen Situationen nach einer Prüfung durch die Bußgeldstelle nicht geahndet.Allen anderen Kraftfahrern ist die Durchfahrt untersagt. Die Durchfahrt durch die Rettungsgasse durch „Anhängen an ein Fahrzeug mit Sonderrechten” ist verboten.
Wichtig: Wenn das erste Rettungsfahrzeug vorbeigefahren ist, die Rettungsgasse nicht wieder schließen! Es können noch weitere Rettungsfahrzeuge folgen – auch nach einiger Zeit noch. Die Rettungsgasse so lange offen halten, bis der Verkehr wieder rollt!
Autofahrer, die jedoch künftig Rettungskräfte blockieren, müssen mit härteren Strafen rechnen.
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+++Besichtigung der Flughafenfeuerwehr Baden-Airpark+++
Moderne Technik begeistert Jugendliche
Vergangenen Samstag um die Mittagszeit trafen sich die Jugendlichen um mit den Mannschaftstransportwagen sowie dem Bus der Gemeinde zum Baden-Airpark zu fahren. Es stand die Besichtigung der dortigen Flughafenfeuerwehr auf dem Dienstplan. Letztendlich waren es 40 Teilnehmer inklusive der Betreuer. Schon auf der Hinfahrt konnte man den Gesprächen der Jugendlichen entnehmen, dass sie sich vor allem auf die zwei Großflughafenlöschfahrzeuge freuten. Nach zügiger Anfahrt endlich am Baden-Airpark angekommen, mussten alle Jugendlichen und natürlich auch die Betreuer durch die obligatorische Sicherheitskontrolle. Nach einer kurzen Begrüßung wurde unsere Gruppe halbiert.
Nun konnten unser Feuerwehrkamerad Marco Huck, der als Mitarbeiter der Werkfeuerwehr arbeitet und sein Kollege mit ihrer Führung durch die Wache starten. Zuerst erläutertem sie den Flughafen und ihren vielseitigen Alltag bei der dortigen Feuerwehr. Im Anschluss zeigte Marco jedes der Fahrzeuge, erläuterte deren Technik sowie Verwendung, um schließlich in der zweiten Fahrzeughalle zum Höhepunkt der Führung zu kommen: dem Großflughafenlöschfahrzeug Rosenbauer Panther 6×6, welchen die Jugendlichen auch im Freien und in Aktion bestaunen konnten. Diese zwei Fahrzeuge wurden beschafft, um dem Feuerwehrbedarfsplan für einen Flughafen der ICAO-Kategorie 7 gerecht zu werden. Dieser besagt, dass 12500 Liter Wasser innerhalb von nur 3 Minuten an jeder Stelle des Flughafens zur Abgabe bereitstehen müssen. Für jeweils 12000 Liter Wasser sorgen hierbei die zwei Panther 6×6, die mit ihren über 700PS starken Motoren in 25 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen können. Nachdem jeder die umfangreiche Technik im Inneren des Fahrzeuges begutachtet hatte und mehrere Fotos im Kasten waren, wurde das riesige Löschfahrzeug wieder in die Halle manövriert.
Zum Abschluss stellte sich unser Feuerwehrkamerad nochmals den Fragen der Jugendlichen, welche ihm und seinem netten Kollegen für die spannende Führung mit viel Applaus dankten und gerne noch etwas länger in der Wache am Baden-Airpark geblieben wären. Aber damit war der Tag noch nicht zu Ende, wieder in Waldbronn angekommen begann das Familiengrillfest der Jugendwehr Busenbach/ Reichenbach beim Gerätehaus Busenbach.
Grillgut und Salate für die 100 Personen waren bereits bereitgestellt, Festgarnituren aufgebaut so das die Jugendlichen ihren Eltern und Geschwistern vom tollen Ausflug erzählen konnten.
Jugendgruppenleiter Dominic Heuser nutzte die Gelegenheit sich bei den Eltern für die Unterstützung beim “Tag der Rettungsorganisationen”, aber auch für die ständige Unterstützung bei den vielen Kleinigkeiten übers Jahr, zu bedanken. Kommandant Jochen Ziegler gratulierte den Verantwortlichen zu der sehr gut gelungenen Jugendarbeit und sagte weiterhin die Unterstützung der Wehrführung zu.
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