Organigramm der Feuerwehr Waldbronn
Einladung zum Neubürger-Empfang: Entdecke die Welt der Feuerwehr!
Am 22. April öffnet das Rathaus seine Türen für den Neubürger-Empfang, und wir sind mit dabei! Als Vertreter der örtlichen Feuerwehr freuen wir uns darauf, euch begrüßen zu dürfen und euch unsere Arbeit näherzubringen.
Was erwartet euch bei unserem Stand? Nun, wir haben eine Fülle von Informationen rund um die Feuerwehr und wie ihr Teil davon werden könnt. Egal, ob ihr schon immer davon geträumt habt, als Feuerwehrmann oder -frau Leben zu retten, oder einfach nur neugierig seid, was wir tun – wir haben Antworten auf eure Fragen.
Ihr erfahrt bei uns alles Wissenswerte über Haushaltsrauchmelder: Warum sind sie wichtig? Wie funktionieren sie? Und vor allem, wie könnt ihr euer Zuhause sicherer machen? Wir stehen bereit, um euch zu zeigen, wie einfach es ist, für den Ernstfall vorzusorgen.
Aber das ist noch nicht alles! Wir geben auch praktische Brandschutztipps für den Haushalt. Von der richtigen Handhabung von Feuerlöschern bis hin zur Planung eines Fluchtwegs – wir möchten sicherstellen, dass ihr bestens darauf vorbereitet seid, im Falle eines Brandes richtig zu handeln.
Also, kommt vorbei und besucht uns auf dem Neubürger-Empfang im Rathaus. Lernt uns kennen, stellt eure Fragen und entdeckt die spannende Welt der Feuerwehr. Wir freuen uns darauf, euch zu treffen und gemeinsam für mehr Sicherheit in unserer Gemeinschaft zu sorgen!
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Ausflug der Jugendgruppe der Abteilung Etzenrot zur Berufsfeuerwehr und Integrierten Leitstelle in Karlsruhe
Spannender Ausflug der Jugendgruppe der Abteilung Etzenrot zur Berufsfeuerwehr und Integrierten Leitstelle in Karlsruhe
Letztes Wochenende hatten die Jugendlichen der Abteilung Etzenrot ein aufregendes Erlebnis: Sie durften die Hauptfeuerwache der Berufsfeuerwehr Karlsruhe sowie die Integrierte Leitstelle für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz besuchen. Diese Einblicke in den Alltag der Feuerwehr und die Abläufe in der Notrufzentrale waren nicht nur lehrreich, sondern auch äußerst faszinierend für die Jungen und Mädchen der Jugendfeuerwehr.
Der Besuch begann mit einem Rundgang durch die Hauptfeuerwache, wo die Jugendlichen von der beeindruckenden Fahrzeughalle und den zahlreichen Einsatzfahrzeugen begeistert waren. Sie erhielten einen Einblick in den Arbeitsalltag bei der Berufsfeuerwehr und staunten nicht schlecht über die Vielfalt an Sportmöglichkeiten, die den Feuerwehrleuten zur Verfügung stehen. Mit großen Augen betrachteten sie die zwei Fitnessräume, die eigene Sporthalle und sogar einen kleines Fußballfeld auf dem Dach der Feuerwache.
Anschließend ging es zur Integrierten Leitstelle für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz, die sich auf dem Gelände der Hauptfeuerwache befindet. Hier lernten die Jugendlichen, was genau passiert, wenn ein Notruf über die Notrufnummer 112 eingeht. Sie erfuhren, welche Fragen an den Notrufteilnehmer gestellt werden und wie die Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst funktioniert. Diese Einblicke waren nicht nur spannend, sondern sensibilisierten die Jugendlichen auch für die Bedeutung eines schnellen und präzisen Handelns in Notfallsituationen.
Nach diesem lehrreichen Tag rundete ein gemeinsamer Abschluss in einem Schnellrestaurant den Ausflug ab, bei dem die Jugendlichen ihre Eindrücke und Erlebnisse austauschen konnten.
Insgesamt war der Besuch bei der Berufsfeuerwehr und der Integrierten Leitstelle in Karlsruhe ein voller Erfolg. Die Jugendlichen kehrten mit einem erweiterten Wissen über die Arbeit der Feuerwehr und einem tieferen Verständnis für die Abläufe in Notfallsituationen nach Hause zurück. Solche Erlebnisse sind nicht nur lehrreich, sondern tragen auch dazu bei, das Interesse und das Engagement junger Menschen für den Brandschutz und die Sicherheit in unserer Gesellschaft zu fördern.
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Einladung zur Jahreshauptversammlung am 26.04.2024
Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Waldbronn findet am 26.04.2024 im Kurhaus statt.
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Jahreshauptversammlung der Abteilung Busenbach
Marcel Riedel als neuer Abteilungskommandant gewählt
Am 24.02.2024 fand die diesjährige Hauptversammlung der Abteilung Busenbach statt. Abteilungskommandant Marco Huck eröffnete die Versammlung und konnte neben den Mitgliedern der Einsatz- und Altersabteilung, Bürgermeister Stalf, zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates sowie Gesamtkommandant Jochen Ziegler und seine Stellvertreter Tobias Härtenstein und Jonathan Ochs begrüßen.
Die Abteilung Busenbach verzeichnet derzeit 50 Mitglieder in der Einsatzabteilung und sechs Mitglieder in der Altersabteilung.
Im Jahr 2023 absolvierten einige Mitglieder der Abteilung Lehrgänge auf Landkreisebene, darunter Truppmann Teil 1 und Truppführer.
Einen Türöffnungslehrgang bei der Firma Volk Sicherheitstechnik besuchten 8 Mitglieder.
Die Abteilung Busenbach bewältigte im vergangenen Jahr insgesamt 118 Einsätze, darunter 77 Brandeinsätze, 29 technische Hilfeleistungen und 12 sonstige Einsätze wie beispielsweise Sicherheitswachen beim Kurparkfest.
Johannes Bauer, der Kassenwart, präsentierte seinen Kassenbericht und wurde auf Antrag der Kassenprüfer anschließend von der Versammlung einstimmig entlastet.
Der wohl größte und bedeutendste Tagesordnungspunkt waren die Wahlen. Abteilungskommandant Marco Huck stellte nach 5 jähriger Tätigkeit sein Amt zur Verfügung. Marcel Riedel wurde von der Versammlung als neuer Abteilungskommandant gewählt. Chris Schamel wurde als Stellvertreter wiedergewählt. In den Abteilungsausschuss wurden Alexander Schamel, Markus Ott und Christian Enkrich gewählt. Alexander Schamel und Markus Ott bekamen die Zustimmung für den Sitz im Gesamtfeuerwehrausschuss.
Der scheidende Abteilungskommandant Marco Huck beglückwünschte alle gewählten und bedankte sich für die Unterstützung der letzten 5 Jahre.
Bürgermeister Stalf beglückwünschte ebenfalls alle Gewählten zu ihren Ämtern und informierte die Versammlung anschließend über den Fortschritt des neuen Feuerwehrhauses sowie den aktuellen Stand der Beschaffung eines ELW 1.
Zum Abschluss dankte Gesamtkommandant Jochen Ziegler allen Mitgliedern für ihre ehrenamtliche Arbeit und die zahlreichen Übungs- und Arbeitsstunden im Jahr 2023.
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Jahreshauptversammlung der Abteilung Reichenbach
Abteilungsführung im Amt bestätigt
Am 17.02.2024 fand die diesjährige Hauptversammlung der Abteilung Reichenbach statt. Abteilungskommandant Tobias Bauer eröffnete die Versammlung und konnte neben den Mitgliedern der Einsatzabteilung, Bürgermeister Stalf, zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates sowie Gesamtkommandant Jochen Ziegler und seine Stellvertreter Tobias Härtenstein und Jonathan Ochs begrüßen.
Die Abteilung Reichenbach verzeichnet derzeit 54 Mitglieder in der Einsatzabteilung und sechs Mitglieder in der Altersabteilung.
Im Jahr 2023 konnten einige Mitglieder der Abteilung Lehrgänge auf Landkreisebene erfolgreich abschließen, darunter Truppmann Teil 1 und Truppführer. Zusätzlich wurden Führungslehrgänge wie Gruppenführer, Zugführer und Verbandsführer an der Landesfeuerwehrschule absolviert. Ein Mitglied der Einsatzabteilung nahm am Gerätewartlehrgang teil.
Die Abteilung Reichenbach bewältigte im vergangenen Jahr insgesamt 129 Einsätze, darunter 79 Brandeinsätze, 37 technische Hilfeleistungen und 13 sonstige Einsätze wie beispielsweise Sicherheitswachen beim Kurparkfest.
Tobias Kunz, der Kassenwart, präsentierte seinen Kassenbericht und wurde auf Antrag der Kassenprüfer anschließend von der Versammlung einstimmig entlastet.
Der wohl größte und bedeutendste Tagesordnungspunkt waren die Wahlen. Tobias Bauer und Lukas Becker wurden in ihren Ämtern als Abteilungskommandant und Stellvertreter bestätigt. In den Abteilungsausschuss wurden Dominik Bauer, Sebastian Roisl und Aaron Kunz gewählt. Lukas Schroff bekam die Zustimmung für den Sitz im Gesamtfeuerwehrausschuss.
Bürgermeister Stalf beglückwünschte alle Gewählten zu ihren Ämtern und informierte die Versammlung anschließend über den Fortschritt des neuen Feuerwehrhauses sowie den aktuellen Stand der Beschaffung eines ELW 1.
Zum Abschluss dankte Gesamtkommandant Jochen Ziegler allen Mitgliedern für ihre ehrenamtliche Arbeit und die zahlreichen Übungs- und Arbeitsstunden im Jahr 2023.
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11. Februar ist Tag des Europäischen Notrufs 112
Ob Feuer in Finnland oder Unfall in Ungarn: Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Die Telefonnummer 112 ist mittlerweile in allen Staaten der Europäischen Union die Nummer in Notfällen. Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale.
Jedoch wissen bislang nur 57 Prozent der Menschen in Deutschland (Stand 2017), dass die 112 nicht nur im eigenen Land, sondern überall in der Europäischen Union (EU) Hilfe bringt. Bei einem Notfall in Deutschland würden 90 Prozent der Befragten die 112 wählen.
Wo ist es passiert?
>> Hier ist nicht nur die möglichst genaue Straßenbezeichnung samt Hausnummer (wenn zutreffend) hilfreich, sondern auch der Ort, in dem der Notfall passiert ist. Häufig werden durch die Leitstellen große Gebiete bearbeitet, in dem es dann mehr als eine „Hauptstraße“ oder „Bahnhofsstraße“ gibt. Die Nennung des Ortes vermeidet, dass in mehreren Gemeinden Rettungskräfte alarmiert werden. Die Frage nach dem „Wo“ steht mittlerweile an erster Stelle: Bricht das Gespräch danach ab, so kann zumindest Hilfe an den richtigen Ort geschickt werden!
Was ist passiert?
>> Abhängig davon, ob es sich um einen Unfall, ein Feuer oder eine sonstige technische Hilfeleistung handelt, werden unterschiedliche Fahrzeuge alarmiert – beim Müllcontainerbrand kommt die Feuerwehr mit einem Löschfahrzeug, beim Handtaschenraub die Polizei im Streifenwagen.
Wer ruft an?
>> Gerade, wenn eine Einsatzstelle beispielsweise beim außer Kontrolle geratenen Lagerfeuer im Wald schwer von außen zu finden ist, ist es für die Einsatzkräfte hilfreich, wenn die Leitstelle den Anrufer nochmals kontaktieren kann. Das „Wer“ ist durch moderne Technik wie beispielsweise die Rufnummernübertragung mittlerweile nicht mehr ganz so wichtig – eine persönliche Ansprache durch die Leitstelle kann aber nicht nur bei Kindern auch eine beruhigende Wirkung in einer stressigen Situation sein.
Warten auf Rückfragen!
>> Aufregung und Anspannung sind normal – schließlich wählt man nicht jeden Tag den Notruf! Falls man nun in der Hektik eine wichtige Angabe vergessen hat, werden die routinierten Menschen am anderen Ende er Leitung dies abfragen. Daher sollte man nie als erster auflegen, sondern warten, bis die Notrufstelle erklärt hat, dass sie alle Informationen hat.
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Alarmsignale sind Pflicht, auch bei Nacht!
Sie wohnen bei einem unserer Feuerwehrhäuser oder an einer Hauptstraße. Nachts um 3 Uhr fährt mit lautem Signal die Feuerwehr an ihrem Haus vorbei.
Sie werden wach. Was denken Sie?
- Hoffentlich können die Feuerwehrleute noch rechtzeitig helfen?
- Die werden doch nicht zu uns kommen?
- Sind alle unsere Kinder zu Hause?
- Müssen die so einen Krach machen und mich in meiner Nachtruhe stören?!
Wird die Feuerwehr alarmiert, zählt jede Sekunde. Minuten entscheiden oftmals über Leben und Tod, über kleines Feuer oder Großbrand mit riesigem Sachschaden. Deshalb hat die Feuerwehr die Pflicht im Schadensfall möglichst schnell an der Einsatzstelle zu sein. Und dabei hilft ihr das sog. Wegerecht nach § 38 Straßenverkehrsordnung. Dieses kann aber nur mit Blaulicht und Martinhorn eingefordert werden. Das bedeutet „alle übrigen Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen.“ Das Blaulicht allein ist hierfür unzulässig.
Stellen sie sich vor, dass diese „krachmachenden“ Feuerwehrleute
- vor 3 Minuten noch selbst in ihren Betten waren.
- ab 6 Uhr auch wieder zur Arbeit müssen.
- die nächsten 2 oder 3 Stunden nicht mehr schlafen werden (was oft auch ihre Familien betrifft)
Ihre Feuerwehr Waldbronn – Tag und Nacht für Sie einsatzbereit – dankt Ihnen für Ihr Verständnis.
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Sicher im Umgang mit Feuerwerkskörpern an Silvester
Brennende Balkone, Wohnungen oder gar Häuser, Rettungsdiensteinsätze und witterungsbedingte Unfälle: Einer Million Feuerwehrangehörigen in Deutschland steht zu Silvester die arbeitsreichste Nacht des Jahres bevor. „Helfen Sie mit: Jede Verletzung, die vermieden werden kann, entlastet den Rettungsdienst, der vor allem in Großstädten oft übermäßig gefordert ist“, appelliert Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
Häufig werden Verletzungen und Brände durch den unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht. Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. Vor allem Minderjährige sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden. Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgeht, kann als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern.
Der Deutsche Feuerwehrverband gibt folgende acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:
- Feuerwerkskörper und Raketen sind „Sprengstoff“. Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
- Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten.
- Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser. Beachten Sie örtliche Regelungen!
- Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg – und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
- Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her oder erwerben illegal vertriebenes Feuerwerk. Hierbei kann es zu schwersten Verletzungen kommen!
- Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen.
- Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
- Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.
Die Feuerwehr Waldbronn wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern einen geruhsamen Jahreswechsel.
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HLF wieder im Dienst, Dank an die FW Ettlingen
Löschfahrzeug (HLF 20) nach längerem Ausfall wieder im Einsatzdienst.
Nach einer Ausfallzeit von nunmehr über sechs Monate, konnte am Montag, den 11. Dezember das HLF 20 der Abteilung Busenbach, nach erfolgreicher Reparatur beim Hersteller abgeholt und wieder in Dienst gestellt werden.
Zum Schaden am feuerwehrtechnischen Aufbau kam es im Verlauf eines Einsatzes am 4. Juni 2023.
Diesen Ausfall ohne Einschränkung für den Grundschutz der Gemeinde Waldbronn zu kompensieren war nur möglich durch die Leihgabe eines Ersatzfahrzeuges der Feuerwehr Stadt Ettlingen. Diese stellte der Feuerwehr Waldbronn, seit Mitte Juni 2023, ein Löschgruppenfahrzeug LF 16, ehemals LF KatS, zur vorübergehenden Nutzung zur Verfügung.
Wir bedanken uns recht herzlich bei der Feuerwehr Ettlingen sowie auch der Stadt Ettlingen für diese Unterstützung.
Das Fahrzeug wird dort überwiegend im Ausbildungsbereich und ebenfalls als Reserve bei technischen Ausfällen anderer Fahrzeuge verwendet.
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